Anführer der muslimischen Horde schrie:
»Wenn wir die Macht in diesem Land haben und das wird nicht mehr lange dauern, werden wir Euch alle schlachten«“
Angriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit
Am Freitag, dem 10. August, herrschte am Münchner Stachus der Ausnahmezustand.
Polizeikette musste die Meinungsfreiheit und die körperliche Unversehrtheit der Unterschriftensammler gegen linke Chaoten und Islamisten schützen.
Bericht Aufgriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit – 13 8
Sieben Republikaner, darunter der geschäftsführende, stellvertretende Bundesvorsitzende Johann Gärtner und der Münchner Bezirksvorsitzende Reinhard Hornberger, unterstützten am Stachus die Kundgebung für ein Bürgerbegehren mit Unterschriftensammlung gegen den Bau des »Zentrums für Islam in Europa« mit Standort München.
„Sprichwörtlich »mit Schaum vor dem Mund« attackierte mich ein Salafist, als ich mich schützend vor einen afrikanischen Christen und dessen Frau stellte. Der Mann hatte den Mut, spontan über Mikro seine schlimmen Erfahrungen mit Islamisten und deren Umgang mit Christen in seinem Heimatland zu schildern. In meinem Beisein wurde er von einem Araber als »dummes schwarzes Schwein« beschimpft und mit der Faust bedroht. Bei meinem Eingreifen bekam ich von geifernden Fanatikern einen Schlag in die linke Niere.
Ein aufgeputschter Haufen skandierte »Tot den Ungläubigen«.
Auf meine Frage nach dem Wie und Wann schrie der Anführer: »Wenn wir die Macht in diesem Land haben und das wird nicht mehr lange dauern, werden wir Euch alle schlachten«“, berichtet Gärtner.
Linksextreme, Salafisten und fanatische Muslime steigerten sich in einen unbeschreiblichen Hass gegen die Werber und Unterschriftensammler gegen das – wie schon berichtet – vom Emir aus Katar (Förderer des Terrorismus) mit Finanzierungszusage geplante Europäische Islamzentrum in München. Kurze Zeit nach Eröffnung der Unterschriftenaktion zum Bürgerbegehren mussten die Polizeikräfte verstärkt werden, um die Aktivisten des Bürgerbegehrens zu schützen. Dabei waren die Störattacken der zum Teil mit Gewerkschaftsemblemen versehenen Linksextremisten an Dummheit nicht zu überbieten. Sie forderten das »Recht der Islamisten auf Einführung der Scharia«.
Johann Gärtner, der eine Fotodokumentation vor Ort machte, nannte die Vorfälle und Gegebenheiten bei dieser Veranstaltung ein Schreckensszenario.
„Mein Bericht ist nur ein kleiner Auszug aus den Lehrstunden des – O-Ton Bürgermeister Ude – friedlichen und toleranten Islam“, so Gärtner.
Leider haben diese Extremisten erreicht, dass normale Münchner Bürger – bedingt durch die notwendige Absperrung der Polizei – den Unterschriftenstand nicht mehr erreichen konnten. Interessenten kamen nicht einmal bis zur Absperrung. Diese wurde in vorderster Front von Fanatikern und Extremisten – die Ude als Bereicherung für München bezeichnete – blockiert.
Der geschäftsführende, stellvertretende Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner ruft alle demokratischen Menschen in München dazu auf, das Bürgerbegehren mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Helfen sie mit, unser Grundgesetz und die Demokratie gegen Scharia und islamische Unterdrückung zu schützen.
Neben Kommunismus ist der fanatische Islamismus eine Geisel. Wehrt Euch dagegen, ehe es zu spät ist.
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Es ist verdammt traurig mit an zu sehen, wie immer mehr durch die Linken Chaoten dem Islamismus Tür und Tor geöffnet wird! Schuld daran tragen ganz alleine die Bürger, die diese verbrecherichen Chaoten Parteien immer wieder wählen! In zweiter Linie kommen natürlich die Politiker in der Schuldfrage voran, weil sie es in der Hand hätten, diesen Chaoten Haus und Hof zu verbieten! Aber Nein! Die NPD, eine gewählte demokratische Partei soll komplett verboten werden. ARD Videotext Seite 109: »Mehrere Länder fordern NPD-Verbot Bei den Bundesländern wächst die Bereitschaft, ein neues NPD-Verbotsver- fahren zu unterstützen. Nach Bayerns Ministerpräsident Seehofer setzten sich… Weiterlesen »