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der
Heeresreformer
General der Infanterie Rudolf Schmundt
trat
1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Kriegsfreiwilliger in das Deutsche Heer ein und begründete damit seine soldatische Laufbahn. Er sollte es später bis zum Chefadjutanten der Wehrmacht bei Hitler und zum Chef des Personalamtes im Oberkommando des Heeres bringen. Schmundt erlag am 1. Oktober 1944 den Verletzungen, die er beim Attentat auf Hitler durch Oberst Claus Schenk von Stauffenberg
am 20. Juli 1944 davongetragen hatte.
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General der Infanterie Rudolf Schmundt
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