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Oberst
Albert Brux
Der spätere Oberst Albert Brux war 1926 als Berufssoldat in die Reichswehr
eingetreten. Im Zweiten Weltkrieg wurde er 1940 als junger Oberleutnant wegen
Tapferkeit zum Hauptmann befördert. 1944 erhielt Brux das 504. Eichenlaub.
Das Kriegsende erlebte er verwundet in sowjetischer Gefangenschaft, aus der
er erst am 16. Januar 1956 – nach fast elf Jahren – in die Heimat zurückkehrte.
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