HAMM – In Herringen soll Hamms größte Moschee entstehen.
Die Pläne für die sogenannte „Ulu-Moschee“
stellte der Christlich-Islamischen Gesprächskreis Pelkum-Herringen-Wiescherhöfen am Montag erstmals vor.
Das islamische Zentrum hat auf 1000 Quadratmetern Grundfläche fünf Kuppeln und zwei Minarette. Es war ein ungewöhnlicher Ort für die Vorstellung der Pläne eines Moschee-Vereins: Auf Einladung des Christlich-Islamischen Gesprächskreises Pelkum-Herringen-Wiescherhöfen informierten Vorsitzender Hamza Ortakci und Architekt Mustafa Burc im Michaelsheim der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Kreuz über den Neubau der Ulu-Moschee.
Hinter dem Altbau an der Dortmunder Straße 233 in Herringen soll die größte Moschee Hamms entstehen. „Sie soll noch etwas größer werden als die Yunus-Emre-Moschee in Heessen“, berichtete Ortakci, der gerne noch dieses Jahr loslegen möchte. Ob dies jedoch klappt, ließ Stadtplaner Andreas Mentz offen. Denn zunächst einmal müsse das Projekt seinen planungsrechtlichen Gang nehmen. Vermutlich noch vor den Sommerferien werde es eine Bürgerversammlung geben, so der Stadtplaner.
Dort will sich der Moschee-Verein dann auch konkret zu den Kosten für den Neubau äußern, der vor allem aus Spenden finanziert werden soll. Burc geht von einer Bauzeit von bis zu zweieinhalb Jahren aus.
Nun sind die Bürger gefordert, dieses mohammedanische Herschaftszeichen zu verhindern!
Passt zu uns wie Faust aufs Auge! Wieviele Menschen
sind gestorben, um uns vorm Islam zu schützen! Umsonst, die Nachkommen
sind dekadent, instinktlos und verspielen die Zukunft!
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Das passt ja wunderbar zu dem hier http://derdorftrottel.wordpress.com/2014/05/06/bald-ruft-der-muezzin-in-deutschland/
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