Liest man „Rosen für Apoll“ des hervorragenden deutschen Historikers Joachim Fernau wird man feststellen, dass die glücklichste Zeit des griechischen Volkes, die Zeit der Tyrrannis war.
»Erst in Zeiten der vollendeten Demokratie schlugen sich die griechischen Volker vorzugsweise sogar untereinander die Köpfe ein. «
In den Zeiten der Tyrrannis wandelten die griechischen Tyrannen einfach gekleidet, ohne Personenschutz durch die Welt und unter ihrem Volk und genossen hohes Ansehen.
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Wenn in den „freiheitlichen“ Demokratien der sogenannten westlichen Wertegemeinschaften ein Stelldichein der sogenannten Volksvertreter stattfindet, dann beobachten wir Bannmeilen, Scharfschützen auf allen Dächern und zu geschweißte Gully-deckel.
»G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm, 12 Kilometer langer Zaun, 2,5 bis 3 Meter hoch, 10—12 Mio. € teuer, für ein ungestörtes Arbeiten ohne Belästigung durch das Volk. «
»Staatliche Verbarrikadierung Maßnahmen, anlässlich des Bush-Besuches in Stralsund und Mainz aus dem gleichen Jahr. «
♦ Heute ist man da viel effektiver und eleganter, denn das Ausschalten missliebiger Meinungen und Menschen erfolgt über die Medien via Polarisierung und Stigmatisierung, über Rechteverwertung und copyright (ACTA lässt grüßen), über Political Correctness und Selbstzensur via Manipulation und Konditionierung.
Weiter geht es mit einem Dokument aus der Nachkriegszeit:
Die „DDR“ hatte auch nur Personal, meinte aber eine „Staatsangehörigkeit DDR“ für sich zu reklamieren, was sie nicht haben konnte, denn in Ihrer 1. Verfassung von 1949 stand gleich im 1. Artikel (4):
„Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit. …“
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in den Novellierungen gab es dazu keine Aussagen mehr.
♦ Die „DDR“ war genauso ein Besatzerkonstrukt, wie die „BRD“, hier sogar physisch deutlicher spürbarer, deswegen plumper.
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[…] http://deutschelobby.com/2014/06/28/paradies-oder-euunsere-heimat-ist-das-reichmehrteiler-nr-9/ […]