Der vor genau 100 Jahren ausgebrochene Erste Weltkrieg forcierte rund 17 Millionen Menschenleben. Die ihm in den Jahren 1918 bis 1920 folgende Pandemie »Spanische Grippe« haben wir vergessen. Sie raffte zwischen 25 und 70 Millionen Menschenleben dahin.
Bestimmte Seuchen können eine weitaus größere Gefahr darstellen als große Kriege. Inzwischen hat der an der US-Universität von Madison/Wisconsin tätige Virenforscher Yoshihiro Kawaoka
das Virus der Spanischen Grippe aus in der Arktis eingefrorenen Leichen isoliert und nachgebaut.
Man will so verstehen lernen, warum es so gefährlich war. Davon ausgehend konstruiert er einen Super-Virus. Der soll die Antikörper des menschlichen Immunsystems austricksen. Angeblich, um bessere Anti-Grippe-Medikamente entwickeln zu können.
Doch ein beträchtlicher Teil der Fachwelt steht der Arbeit Kawaokas wegen der Gefahr eines Missbrauchs sehr kritisch gegenüber. Weitaus weniger kontrovers ist die Suche nach neuen Antibiotika, die nicht gegen Viren, sondern gegen Bakterien und ähnliche Krankheitskeime wirksam sind. Die Entdeckung des Penicillin durch Alexander Fleming im Jahre 1928 gilt als Geburtsstunde der modernen Medizin.
Denn viele mit einem hohen Infektionsrisiko verbundene Eingriffe wie Knochenmarktransplantationen sind erst vertretbar geworden, seitdem die Chirurgen davon ausgehen konnten, dass ihnen im Falle eines Falles starke Antibiotika zur Verfügung stehen. Doch mit dieser Gewissheit ist es inzwischen nicht mehr weit her.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor dem Überhandnehmen von Krankheitskeimen, die auf keines der heute zur Verfügung stehenden Antibiotika mehr ansprechen. Schon ist die Rede von einer »Post-Antibiotika-Ära«.
25000 Infektionstote in einem Jahr
In den letzten 30 Jahren ist weltweit keine neue Gruppe von Antibiotika mehr ausgemacht worden. Und in Europa sterben bereits jedes Jahr mehr als 25000 Menschen an früher eher harmlosen Infektionen, weil sie von multiresistenten Keimen befallen sind, gegen die keines der bislang entwickelten Antibiotika mehr hilft.
[…] http://deutschelobby.com/2014/07/27/gesundheit-warum-antibiotika-bald-nicht-mehr-helfen/ […]
Wir haben doch schon 2 gute Mittel:
MMS = Chlordioxid
H2O2= Wasserstoffperoxid
und
Knoblauch
Damit kriegt man alles weg.
Antibiotika ist das schlimmst was es gibt!
Es gibt genügend Antibiotka in der freien Natur, beispielsweise Bärlauch und viele Beerensorten. Aloe Vera wächst zwar nicht bei uns, aber die hilft auch sehr gut bei vielen Erkrankungen.
Allerdings sollten wir von dem Begriff weg kommen, denn der beideutet ja gegen das Leben.
Medikamente ist für mich ein großes NEIN. Umso mehr die Krankheit unterdrückt wird umso stärker wird die Viren in der Zukunft. Medikamente bringt uns um. Habt ihr immer noch nichts gelernt oder. Ihr alle seit Krank