— es gibt keinen radikalen Islam, es gibt nur den Islam
.
.
(Von L.S.Gabriel)
————————————-
http://www.pi-news.net/2014/10/offenbach-moslems-zwingen-juedischen-stadtschulsprecher-zum-ruecktritt/
Hans Heckel paz 44-14
.
.
.
Wolfgang Kaufmann paz 44-14
***
Von Samir Nin, 27. Oktober 2014
“An alle ungewaschenen und nach Schweiß stinkenden Hooligans: Wir Muslime werden euch Barbaren alle Gliedmaßen abhacken und eure Frauen und Kinder in die ewige Sklaverei schicken! Die Unterwerfung eures Nazilandes ist nur noch eine Frage der Zeit und eine beschlossene Sache!”
———————————–
http://michael-mannheimer.info/2014/10/29/kommentar-eines-moslems-angesicht-des-hooligan-demo-in-koeln-wir-musime-werden-euch-barbarren-alle-gliedmassen-abhacken-und-eurre-frauen-und-kinder-in-die-ewige-sklaverei-schicken/
.
.
Sverre Gutschmidt paz 44-14
F.H.
von Frank Horns paz 14-44
Von Andre Eric Keller
————————————–
http://www.contra-magazin.com/2014/10/solidaritaet-der-wortgiganten-akif-pirincci-gratuliert-dieter-nuhr/
—————————————————
(…) Ich habe kein Verständnis dafür, dass die bei uns lange erkämpfte Meinungsfreiheit nicht mehr ernst genommen wird, wenn sich jemand beleidigt zeigt. Da stehen offenbar Wertekonflikte im Raum. Man will ausländerfreundlich sein, man will aber auch Meinungsfreiheit. Und man will frauenfreundlich sein, aber auch ausländerfreundlich. Da gibt es dann eben Konflikte zwischen den einzelnen Werten. Und die Kollegen gehen dann auch gern den Weg, der nicht wehtut. Die ziehen dann halt den Schwanz ein. (…)
Die Sprecher der österreichischen Muslime beschwören stets den friedlichen Islam – doch ihre radikalisierten Glaubensbrüder predigen genau das Gegenteil. Und die Beschwichtigungshofräte im Land leugnen die Probleme, aber es ist falsch und feig, davor die Augen zu verschließen.
http://www.unzensuriert.at/content/0016396-Islam-Kurier-Redakteurin-Salomon-kritisiert-die-Beschwichtigungshofr-te-sterreich
Chefredaktion
Stellvertretende Chefredakteurin und Ressortleiterin Wirtschaft, seit 2010 beim KURIER. Berufliche Stationen davor: ORF-Landesstudio Oberösterreich, OÖN, Tiroler Tageszeitung, 15 Jahre Innenpolitik-Redakteurin des „Standard“ (mit Schwerpunkt Bildungs- und Gesundheitspolitik) und knapp sieben Jahre Ressortleiterin Innenpolitik für „Die Presse“. Moderatorin zahlreicher Veranstaltungen. Scheut sich nicht, gegen den medialen Strom zu schwimmen.
Wöchentliche Kolumne im Samstags-KURIER: „Salomonisch“
Seit 2014 Vizepräsidentin des Journalistenclubs Concordia
Buchveröffentlichung: „Iss oder stirb (nicht)“, Leykam-Streitschriften, November 2014
Auszeichnungen: Leopold Kunschak Preis, Kardinal-Innitzer Preis, Staatspreis für Journalismus im Interesse der Familien, Heinrich Treichl-Preis.
—————————————–
http://www.unzensuriert.at/content/0016392-Asylantr-ge-stiegen-um-150-Prozent-Dschihadisten-sind-berwiegend-Asylanten“Die Rede war erschütternd. Ich glaube, dass es ein solches Statement seit der ganzen Zeit der Regierung Putins nicht gegeben hat. Vielleich deshalb, weil die Situation dies fordert. In den Hauptzügen bin ich mit allen Gedanken einverstanden, die er geäußert hat.”
————————————————–
http://www.pi-news.net/2014/10/500-dresdner-protestieren-gegen-islamisierung-naechste-hogesa-demo-am-15-11-in-hamburg/.
Von Tatjana Festerling
.
–
——————————————-
———————————————-
Janina
Quelle: rp-online.de
http://www.netzplanet.net/raeumungsklage-fuer-100-jaehrigen-deutschen-aber-asylanten-den-hintern-vergolden/15462
.
.
für Sie gelesen, recherchiert und geschrieben
Jan Lüttich
.
für Sie gelesen, recherchiert und geschrieben
Jan Lüttich
Es ist an der Zeit zu sehen… Es ist an der Zeit zu verstehen… Es ist an der Zeit zu handeln…
—————-
.
.
——————————
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/buergermeister-will-fluechtlinge-in-ferienwohnungen-einquartieren-auch-ohne-zustimmung-der-besitze.html:
———————————————
http://www.pi-news.net/2014/10/tabubruch-bild-zeigt-zusammenhang-zwischen-islamischem-terrorismus-und-koran-auf/.
Es gibt Menschen in unserem Land und besonders in der deutschen Wirtschaft, für die ist die englische Sprache heute wichtiger geworden als die eigene, angestammte Muttersprache DEUTSCH Viele meinen durch diese Vorgehensweise ihr Verständnis eines globalen Spielers (im Neusprech: Globalplayer) zum Ausdruck bringen zu müssen. Ein Beispiel – das geliebte sogenannte „Handy“ eigentlich Mobilfunktelefon oder Funkfernruf, in England und auch in den USA verwendet man dafür – „mobile phone“ oder seltener „celluar phone“. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie schnell Begriffe allgemein übernommen werden ohne über deren eigentlichen Sinn und deren wahrer Bedeutung nachzudenken. Sogenannte Anglizismen und erst recht keine neuen englisch klingenden Wortschöpfungen, haben in unserer und in keiner Sprache etwas zu suchen. Sie fördern nur das Unverständnis der eigenen, Muttersprache, die bei richtigem Verständnis viel wortreicher ist, als die meisten anderen Sprachen der Welt.
Unsere Muttersprache kann So einfach sein, wenn sie neutral und frei von jeder ideologischen, Auslegung verwendet wird, anerzogene, eingeimpfte Blockaden behindern manchmal das Denken. Die Meinungszensoren in den Parteien und den Medien haben es geschafft, vielen Menschen Denkblockaden einzuimpfen. Lassen Sie sich also nicht länger einschüchtern! Werben wir weiterhin für die deutsche Muttersprache!
Englische Synonyme sind selten treffend, oft unverständlich und manchmal auch lächerlich. Trotzdem tauchen sie in vielen Texten regelmäßig auf. Ein Verzicht auf diese ärgerlichen Ersatzwörter ist durchaus fast immer angebracht. Absolut Überflüssig sind Anglizismen, wenn sie ein gebräuchliches und verständliches
Deutsches Wort verdrängen sollen. Von Globalisierungsfreunden hört man oft, Anglizismen seien modern, ein Beweis für Weltoffenheit. Doch ist es wirklich modern, Begriffe zu benutzen, die ein nicht geringer Teil der Bevölkerung auf Anhieb gar nicht versteht? Auch das Argument der angeblichen Weltoffenheit zieht nicht, schließlich sind deutschsprachige Texte trotz Globalisierung für deutschsprachige Leser verfasst und nicht für englischsprachige. Wem also soll mit Anglizismen Weltoffenheit bewiesen werden? Den Engländern und Amerikanern, die deutsche Texte gar nicht lesen? Wohl kaum. Es ist überheblich. Hier wird modern mit dem Hereinfallen auf eine Sprachmasche verwechselt.
Warum fordern unsere bundesdeutschen Politversager angeblich Deutschkurse für Ausländer ein, wenn gleichzeitig in deutschen Großbetrieben Englischkenntnisse zwingend sind und Abteilungsbezeichnungen und Betriebsrichtlinien nur noch in englischer Sprache existieren?
Eine große Mehrheit der Deutschen ist übrigens nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ gegen die Benutzung modischer Anglizismen. Zwei Drittel lehnen englische Wörter, die etwa in der Werbung oder in den Medien auftauchen, weitgehend ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Magazins. Auf noch deutlichere Ablehnung stießen deutsch-englische Mischwörter; aber auch rein englische Wortschöpfungen wurden für die Verwendung in Deutschland abgelehnt. 74 Prozent der Befragten waren laut Spiegel der Meinung, man sollte diese Wortbildungen vermeiden bzw. abschaffen und nicht verwenden. Sprachvermischung ist noch schlimmer als reiner Anglizismus! Kein Engländer und kein US-Amerikaner würden sich einen derartigen Schwachsinn ausdenken, nur um modern oder „global“ zu klingen. Wenn Sie also künftig zum Beispiel im Radio oder Fernseher wieder diesen Unsinn ertragen sollen, schalten Sie die Empfangsgeräteeinfach ganz aus.
Die Unsitte, unsere deutsche Muttersprache mit Anglizismen zu vermischen, ist eine Kulturschande. Fernsehen, Werbung, Handel und Industrie sind die Oberpanscher. So manche englisch klingenden Laute sind dabei nahezu peinlich und lächerlich. Die Europäische Union will den „Alltagsrassismus in der Sprache“ stärker mit Verordnungen und Gesetzen regeln. Selbst in Deutschland hielt man es zuerst für einen Scherz.
Liebe Leser, denken Sie weiterhin Deutsch, sprechen Sie Deutsch und fordern Sie Deutsch! Ein Stück Heimat ist auch eine gemeinsame Sprache. [JKS / 2007 – 09.2014]
Wir müssen wieder unsere deutsche Muttersprache schätzen lernen, die „Orgel unter den Sprachen“, wie Jean Paul sie nannte. Um sie als eigenständige Kultur- und Wissenschaftssprache zu erhalten, weiterzuentwickeln und vor dem Verdrängen zu bewahren.
1.000 Gründe für die deutsche Sprache HIER
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen, und meine heißen Tränen fließen. Die Jahre kommen und vergehn! Es wächst mein Sehnen und Verlangen.Deutschland hat ewigen Bestand, Es ist ein kerngesundes Land, Mit seinen Eichen, seinen Linden, werd ich es immer wiederfinden.Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte und als ich die deutsche Sprache vernahm, da ward mir seltsam zumute; ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute. |
für Sie gelesen, recherchiert und geschrieben
Jan Lüttich
.
————————-
KOPP EXKLUSIV 43-14
———————————–
kopp 43-14 ulfkotte
Kurt, Bochum
Man muss bei der Polizei die Sache auch mal anders sehen .Die Polizei überführt den Dieb und ein Richter lässt ihn wegen einer schlechten Kindheit wieder laufen.
sicherlich lässt niemand seine Wohnung offen stehen und beschwert sich dann über Einbrecher. Aber das ich jetzt mein Haus sicherheitstechnisch aufrüsten soll für ein Schweinegeld sehe ich absolut nicht ein. Die Polizei soll mal dringend an ihrer Aufklärungsquote bei Einbrüchen arbeiten. Und mal wieder verstärkt Streife fahren. Auf meiner Straße in Alt-Hamborn habe ich in 5 Jahren 3mal einen Streifenwagen gesehen.
Bei Fußballspielen sieht man hunderte, wenn nicht sogar noch mehr Polizisten. Anstatt die am Wochenende zum Fußball zu schicken, sollte man diese Hundertschaften mal abends und nachts durch die Wohngebiete laufen lassen. Dann wird garantiert nicht mehr so oft eingebrochen. Letztens habe ich gehört, dass die Polizei bei einem Einbruch in einem Kindergarten noch nicht mal mehr rausgekommen ist, um mögliche Spuren zu sichern.
Das Problem ist nicht die steigende Kriminalität, sondern der Personalnotstand bei der Polizei, den Herr Jäger offensichtlich nicht beheben will. Pfui !!!
Ich hatte nichts anderes erwartet. Bloß nichts hinterfragen und analysieren.
Die Realität passt leider nicht ins Weltbild. Nur, der Bürger lebt tagtäglich damit.
Wenn ich mir die Berichte über Verbrechen und Kriminalität (Einbrüche, Überfälle, Messerstechereien, Massenprügeleien usw.) nur der letzten 2 Wochen ansehe und das ganze ein wenig analysiere, komme ich leider nur zu einem Schluss: ich darf es nicht aussprechen, denn sonst würde blockiert.
Aber nur Vertuschen und Verschönern hilft überhaupt nicht weiter. Ohne Ursachenforschung gibt es keine vernünftige Lösung. Oder will man, dass diese Zustände sich noch weiter entwickeln und Duisburg bald ganz den Bach (Emscher) runter geht. Oder wie hat man sich die Zukunft von Duisburg vorgestellt? Hat Duisburg überhaupt noch eine Zukunft, außerhalb des Hochsicherheitstraktes?
Dank an unsere Politiker für diesen “Schengen-Raum”. Frei nach dem Motto: wir, die Politiker, sind gute Europäer und ihr, die Bürger, habt es auszubaden
Da fragt man noch, warum die AfD so im Kommen ist. Warum erfüllt man nicht den Wusch der Bürger und macht bestimmte Grenzen wieder dicht?
Es gibt doch laufend Umfragen, Politbarometer usw., wo man ganz das VOLK banal fragen könnte, welche EU-Grenzen offen sein sollten. Traut sich aber keiner von diesem Staats-Parteien-Verbände-Zwangsfernsehen.
Schade keine Veranstaltung im Duisburger-Süden (Wedau / Rahm / Huckingen).
Wofür zahlen wir eigentlich Steuern.
Eigentlich müsste uns die Stadt doch finanzielle unterstützen, damit wir hier Vorkehrungen treffen können. Vielleicht verzichtet die Stadt einmal auf Ihre Grundsteuer, damit sich die Besitzer ihr Eigentum zu einem Hochsicherheitsgebäude umbauen können.
Gleichzeitig kurbelt Sie durch diese Maßnahme die Wirtschaft an.
Die einzige Hilfe gegen Wohnungsaufbrüche sind also Tipps, wie man seine Wohnng zum Hochsicherheitstrakt macht.
————————————–
http://www.neuesweltbild.net/beginnt-am-26-10-14-in-koeln-die-revolution-der-buerger/
.
Wiggerl
.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Herbert Gassen
In der Bibel steht zu lesen:
„Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen“
(Matthäus 5,8).
„Die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten“ (Hebräer 13,4).
„Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes“ (1. Korinther 6,9-11).
Hände weg von unseren Kindern!
Schützt unsere Kinder!
Ausführliche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Schützt unsere Kinder! – Christliche Erziehung statt staatlicher Umerziehung. Was steckt hinter dem grün-roten Bildungsplan und wie können wir darauf reagieren“, 52 Seiten, 3,90 €, Jeremia-Verlag 2014, Homepage: http://www.jeremia-verlag.com
Autor: Dr. Lothar Gassmann
Dr. Lothar Gassmann ist Autor zahlreicher Bücher und Vorträge zu aktuellen Fragen und Schriftleiter der Zeitschrift „Der schmale Weg. Orientierung im Zeitgeschehen“
Homepage: http://www.L-Gassmann.de
Obiger Text (ein Auszug aus der Broschüre) ist unter dem Titel „Schützt unsere Kinder!“ als Verteil-Traktat kostenlos erhältlich bei:
Jeremia-Verlag, Tel. 07441-9525270, Fax 07441-9525271,
Email: info@jeremia-verlag.com, Homepage: http://www.jeremia-verlag.com
http://www.conservo.wordpress.com
.
Michael Mannheimer
.
Jan Heitmann–paz 43-14
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Tel.: 08233 / 795 08 71
Fax: 08233 / 795 11 38
E-Post: bgst@rep.de
Internet: http://www.rep.de
Berlin, den 21.10.2014
Kopie zur Information
Quellen für diesen Artikel waren u.a.:
Von Fjordman
Original vom 31. Juli 2007 in The Brussels Journal: The Death of Sweden
Übersetzung von Eisvogel
Ich werde immer noch gefragt, warum ich als Norweger mehr über Schweden schreibe als über mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen. Und zweitens: Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo durchaus die schlimmste Stadt in Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.
Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas “liebevolle Strenge” braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des “schwedischen Modells”, während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.
Auf der Nachrichtenseite The Local wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde. Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. “Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen” sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage, dass die Lage irakischer Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine Bedrohung vorliege.
Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele Asylanträge von Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.
AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land macht, sind bereits als “Rassisten” einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht außerhalb des Schutzes des Gesetzes.
Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen. Schauen wir mal, was “rassistischer Hass” ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel dafür angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:
Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda antwortet darauf: “Nein, wir leben in Schweden.” Die Familie fragt nach, was sie damit meine. Linda wiederholt: “Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren.” Der Familienvater sagt darauf: “Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch respektieren?” Linda erwidert dann “Nein, leider nicht.”, lacht und geht weg.
Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm einstellte. Er schrieb
“Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen bezeichnet werden.” Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und “ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien.”
Lambertz war der Ansicht, dass
“die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können.”
Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.
Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker, wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.
“Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder Gruppen von Individuen”
sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen “Agitation gegen eine Minderheit” verurteilte. Svante Nycander, der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens Nyheter, äußerte, dass
“das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen bestrafen, die offen sprechen.”
In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung.
Bexhet Kelmeni ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.
“Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch beleidigt fühlen. “Er muss mehr über die albanische Kultur lernen” so Kelmeni.
Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.
Feriz and Pajtim, Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie Leute in der Innenstadt überfallen.
“Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz.
Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das eigentlich nicht feige?
“Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen.”
Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für ihre Opfer.
“Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind.” sagt Pajtim achselzuckend. – “Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben kämpften. Wir haben Gewalt im Blut.”
Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde, würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? “Nein, es macht auch Spaß.” sagt Feriz.
Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich rassistisch.
Die Welle von Raubüberfällen, die Malmö erlebt, ist Teil “eines Krieges gegen die Schweden.” Das ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben.
“Wenn wir in der Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden.” Diese Äußerung wurde mehrmals wiederholt. “Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen, dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen und wann immer wir wollen.”
Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen, das zu unterbinden.
Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie. Ein Busfahrer wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka trug. Nach dem Autor Mats Wahl verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr 2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.
In einem Land, in dem die Steuerrate über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redefreiheit gibt wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen dürfen.
Nach Professor Wilhelm Agrell hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell schließt, dass
“nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig wurde.”
Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere, gefälligere Farbe bekommen.
Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens mit dem Titel “Sommerzeit – Vergewaltigungszeit” das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die skandinavische Vergewaltigungswelle von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache, dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo inzwischen sechs mal so hoch wie in New York.
Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen Jugendorganisation ist, gesagt:
“Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht.”
Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche Debatte über Multikulturalismus und Islam.
Während einer Demonstration in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift “Ein Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt”, während sie eine Rede hielt, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. “Schweden für alle” hört sich auf Schwedisch fast gleich an wie “Schweden für Allah”. Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt von Moslem-Gangs in ihrem eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.
Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche Beziehungen mit der Muslimbruderschaft gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes pflegte. Helle Klein hat in ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die dahinter steckt, wenn man von “Nazi-Gewalt” spricht, während man Sympathie für eine Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater war ein Rabbi.
Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in “Lebensgemeinschaftsgesetze” umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas einfallen lassen.
Der britische Autor Paul Weston glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu schlagen:
“Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt und tickt…”
Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.
(Quelle der Übersetzung: hier)
Quelle der Übersetzung: Morgenwacht
Vielen Dank für die Mühe des Übersetzers! Leider sind es nicht gerade optimistische Worte. Brauchen wir sie? Ich denke ja! Die Sorglosigkeit und die Bereitschaft zur Toleranz wird unser Volk in naher Zukunft entweder erwachen lassen, oder wir liegen ebenso auf dem Totenbett wie die Schweden. Und sollte das Volk weiter dahin vegetieren, nicht aufgewacht, sondern im Dämmerzustand, haben wir vielleicht noch das Glück, daß uns etwas sehr Schlechtes widerfährt, eine große Not ereilt, oder vielleicht ein paar Bomben wieder auf den Kopf fallen – wie gesagt, das könnten bei allem Schmerz unser “Glück” sein. Dann begreifen die Leute vielleicht ihr/unser Unglück. Not, Gewalt, Hunger und Tod wäre zur Rettung unseres Volkes wahrscheinlich der einzige Ausweg – vielleicht haben wir das “Glück” in Kürze!
——————————————
https://morbusignorantia.wordpress.com/2014/10/16/multi-kulti-der-tod-schwedens/
Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.
Diese Werte sind deutlich höher als die Anteile der entsprechenden Antworten unter einheimischen Christen. Von diesen stellen nur 13 Prozent religiöse Regeln über staatliches Recht, und knapp 20 Prozent bestreiten, dass die Bibel unterschiedlich ausgelegt werden kann. Die starke Tendenz zu religiösem Fundamentalismus unter Europas Muslimen ist für Ruud Koopmans alarmierend. „Fundamentalismus ist keine unschuldige Form strenger Religiosität“, erklärt der Soziologe. „Unsere Untersuchung zeigt vielmehr, dass Menschen mit fundamentalistischer Haltung gleichzeitig Gruppen, die von ihrem Standard abweichen – wie Homosexuellen oder Juden –, feindselig gegenüberstehen.“ Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab, 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann, und ebenso viele glauben, dass der Westen den Islam zerstören will. Die entsprechenden Werte unter christlichen Befragten im Vergleich: Immerhin 9 Prozent sind offen antisemitisch, 13 Prozent wollen keine homosexuellen Freunde, und 23 Prozent glauben, dass die Muslime die westliche Kultur zerstören wollen.
Im Six Country Immigrant Integration Comparative Survey wurden in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Schweden 9.000 Menschen mit türkischem oder marokkanischem Migrationshintergrund sowie jeweils eine einheimische Vergleichsgruppe befragt. Erstmals kann auf dieser Basis die Frage nach Ausmaß und Auswirkungen des religiösen Fundamentalismus in Europa empirisch bearbeitet werden.
Ruud Koopmans stellt seine Studie vor im Artikel „Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit. Muslime und Christen im europäischen Vergleich“ in der gerade erschienen Dezember-Ausgabe der WZB-Mitteilungen. Unter dem Titel „Migration und Integration“ versammelt dieses Heft Beiträge aus der WZB-Forschung zu Einwanderungspolitik, Einstellungen und Werten, Medien, Fremdenfeindlichkeit und interkulturellen Beziehungen.
Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Versuchtes Tötungsdelikt – Ermittlungsgruppe eingerichtet – Opfer gibt Täterbeschreibung ab
.
———————————
—————————————-
http://www.unzensuriert.at/content/0016329-Musliminnen-fordern-Ausweitung-der-ffentlichen-Badezeiten
.
——————————————
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/10/18/deutsche-politik-hebelt-asylrecht-aus/
———————————
Wahlbetrug, wohin man schaut: Das höchste Gut der Demokratie wird mit Füßen getreten