Die Lage in Mitteleuropa scheint sich angesichts des immer größer werdenden „Flüchtlings“ansturms noch lange nicht zu entspannen. Während viele Familien auf ein Eigenheim warten, junge Paare in eine gemeinsame Wohnung ziehen wollen und ältere Menschen einen betreuten Wohnplatz suchen, wird im benachbarten Deutschland ein ganz anderer Plan ausgeheckt.
Die SPD will künftig das Baurecht für Asylwerberheime lockern. 
Umwidmung soll möglich werden
Die deutsche Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) plant, künftig mehr Gebäude für ankommende „Asylanten“ zur Verfügung zu stellen. Und zwar nicht nur durch Umwidmungen von bestehenden Bürogebäuden oder Gewerbeimmobilien, sondern auch durch die Lockerung der Bauvorschriften. Allerdings nur für den „Flüchtlings“sektor.
„Wir sind in der Pflicht, „Flüchtlingen“ zu helfen und uns um sie zu kümmern. Dazu gehören natürlich auch angemessene, menschenwürdige Unterkünfte“, so die RADIKAL-linke Ministerin. Unterstützung bekommt Hendricks aber auch von den Genossen aus der CDU, welche den Vorschlag mit 2015 verwirklichen wollen.
Ansturm auf Höchststand
Zudem wird vom Städte- und Gemeindebund außerdem ein eigener Gesundheitsfonds für kranke „Asylwerber“ gefordert. Vom Steuerzahler finanziert. „Im Kern geht es darum, den Kommunen humanitäre Hilfe besser und schneller zu ermöglichen“, erklärt Hendricks gegenüber der Rheinischen Post.
Seit 20 Jahren sieht sich Deutschland, aber auch Österreich, mit einem Höhepunkt der „Flüchtlingszuwanderung“ konfrontiert.
In Deutschland wird allein in diesem Jahr eine Zahl von 900.000 „Flüchtlingen“ erwartet.
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Die Alte mit ihren parlamentarischen Blödmännern ist der Abschaum des Volkes. Sie gehören eigentlich vor einen Volksgerichtshof, der seine Legitimation vom leidenden Volk erhält und in seinen Urteilen vor nichts und niemanden zurückschreckt. Durch diese grenzenlose Hereinnahme von Sozialschmarotzern sollen die schwerarbeitenden Deutschen in der Mitte Europas ausgerottet werden.
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