Das nackte Faustrecht herrscht offenbar, wenn nicht alles nach den Wünschen radikaler „Asylwerber“ vor sich geht.
Nachdem es vergangene Woche in Essen unter den „Asylanten“, die im Opti-Park in der Ruhr-Stadt Essen untergebracht sind, „Unstimmigkeiten“ wegen der Taschengeldauszahlung gegeben hatte, rückte eine 40-Mann-Abordung einfach in die Innenstadt ab. 
Dort blockierten sie kurzer Hand die Straßenkreuzung Altendorfer Straße/Hans-Böckler-Straße und produzierten Chaos und Mega-Staus.

Erst durch einen massiven Einsatz der Essener Polizei konnte die Straßenblockade wieder aufgelöst werden. Die zuständige Bezirksregierung erstattete keine Strafanzeige gegen die gesetzesbrechenden „Asylanten“, sondern versprach Besserung bei der Taschengeldauszahlung.
Pro-NRW-Ratsfrau Öllig gegen „Asylanten“-Faustrecht
Während die Essener Stadtverwaltung vor dem „Asylanten“-Faustrecht offensichtlich völlig kapituliert hat, zeigt die engagierte Pro-NRW-Ratsfrau Christine Öllig diese unhaltbare Vorgangsweise auf:
Es ist schon sehr erstaunlich, was sich die Behörden so alles von den „Asylbewerbern“ bieten lassen. Es darf jedenfalls unter keinen Umständen hingenommen werden, dass „Asylbewerber“, aus welchen Gründen auch immer, dreist unsere Kreuzungen blockieren und ein Verkehrschaos verursachen.
Es ist auch verwunderlich, dass keinerlei Strafverfahren gegen die Blockierer eingeleitet wurden.
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Mach‘ das einmal mit 40 Hartz IV Empfängern. Ich wette mit jedem, das die Polizei anrückt und erst einmal die Knüppel und das Tränengas zückt und die Deutschen von der Kreuzung knüppelt.
Wir sind Menschen zweiter Klasse im eigenen Land !
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt und kommentierte:
Wie sagte doch Merkel kürzlich? Deutschland kann ein schönes Einwanderungsland werden. So schön ist es jetzt schon!!!
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Das ist schlicht und ergreifend nur noch Krieg gegen die einheimische Bevölkerung.