Nicht einmal einen Tag vor Weihnachten kam der Wiener Bezirk Ottakring ohne Bluttat aus.
In der Wohngemeinschaft für Asylwerber in der Arnethgasse wurden drei Syrer vermutlich von einem Landsmann niedergestochen. Es vergeht in Ottakring statistisch gesehen kein Tag, an dem nicht ein Opfer zu beklagen ist. Und es sind keine kleinen Delikte, sondern es geht meist um Angriffe auf Leib und Leben. Einer Anfragebeantwortung im Bezirksparlament zufolge kam es in diesem Jahr zu 18.500 Straftaten – es brennt also der Hut.
FPÖ plant Sondersitzung
Drogenproblematik, gewalttätige Ausschreitungen, Unruhen, Lärmerregung, Beschädigungen und Verschmutzungen führen zu immer mehr Beschwerden in den einzelnen Bezirksteilen. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sinkt ins Bodenlose. Aus diesem Grund hat die FPÖ-Bezirksgruppe Ottakring eine Sondersitzung beantragt.
Bewohner leben in Angst
Inzwischen seien alle Dämme gebrochen und die Kriminalität würde dermaßen explodieren, dass sich die Bewohner aus Angst nicht mehr aus ihren Häusern trauen. Wien ist längst nicht mehr die sicherste Stadt der Welt, und Ottakring hat sich mit Sicherheit zu einem Kriminalitäts-Hotspot entwickelt.
FPÖ-Heinreichsberger fordert eine weitere Polizeistation in der oberen Ottakringer Straße. „Hundert Polizisten mehr sind ein Minimum“, so der Freiheitliche.
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Der Bürger (Gutmensch) hat es so gewollt.Schade nur das die Normalbürger darunter leiden müssen. Hoffentlich wachen die falsch wählenden Spießer auf und kreuzen mehr den „rechten“ Bereich an.
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