meldet:
Im Kölner Stadt-Anzeiger stand heute wörtlich, dass die Absage Dresden am Montag nicht wegen einer Bedrohung geschehen sei, sondern, um “die Situation in der Stadt zu entspannen”. Es gab definitiv, laut Stadt-Anzeiger, keine Attentatsdrohungen, auch keine Anschlagsdrohungen, nichts. Man hat das einfach so abgesagt.
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Die Zeit nutzte das System um für Leipzig eine Gegen-Demo zu bezahlen und mit Medienpropaganda anzuheizen…
Dieses entspricht auch unseren Recherchen und Meldungen…….
Das System schlägt mit Lügen zurück…wie immer
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Da mir in obigem Beitrag die Quellenangabe zur Meldung fehlte, habe ich ein wenig „Detektivarbeit“ geleistet und bin fündig geworden.
Bitteschön:
http://www.ksta.de/politik/nach-verbot-von-pegida-demo-in-dresden-herrscht-erst-einmal-ruhe,15187246,29621842.html
Ein widerwärtiges Szenario, und der KSTA schreibt darüber, als ob es das Normalste von der Welt wäre, die Grundrechte der Bürger durch infame Lügen der Obrigkeit auszuhebeln.
vielen Dank für den Hinweis.
Er wird jetzt dem Artikel beigefügt.
Wiggerl
[…] Anschlag-Drohung in Dresden war getürkt um PEGIDA zu schaden….. […]
Das ist ja mal ein Ding, diese Analyse.
Dazu brauch man keinen Doktortitel um eins und eins zusammen zu zählen !
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Rechtsbruch und Veruntreuung öffentlicher Gelder.
ich weiß nicht, ob schon jemand daran gedacht hat, die Parteien, Stadträte und andere Organisationen gerichtlich anzuklagen, wenn sie gegen die Rechtsordnung der BRD verstoßen. Es ist zwar nur eine Scheinordnung, aber diese Institutionen berufen sich darauf. In Städten scheint mir dies sehr offensichtlich zu sein, dass öffentlich rechtliche Institutionen gegen ihr eigenes Recht verstoßen und das auf sehr kriminelle Art und Weise.
Sie verwenden Steuergelter für Terroraktionen und Verfassungsbruch bezüglich der freien Meinungsäußerungen durch Behinderungen derselben.