wer anderes behauptet, der lügt im Sinne des Koran: Takiya-Die Heilige Lüge
- Auflage Januar 2015
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DIE DEUTSCHEN KONSERVATIVEN e. V.
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Deutschelobby bringt die oben erwähnte Broschüre in einzelnen Teilen. Nach der letzten Folge wird die gesamte Broschüre als PDF-Datei veröffentlicht.
Der Teufel und das Weihwasser
Zu verstehen ist es nur schwer: Aber Muslime, Christen, Juden und Gläubige anderer Religionen fürchten eine inhaltliche Diskussion über den Koran wie der Teufel das Weihwasser.
Muslime rütteln nicht an „Allahs Wort“. Und das ist für sie der Koran. Eine „Reformation“ des Islam? Einzelne muslimische Geistliche aus Ägypten haben das schon mehrfach versucht. Ohne Erfolg. Einen Martin Luther des Islam – den gibt es nicht.
Wer mit gläubigen Muslimen über böse Koran- Zitate sprechen will – der bekommt meist die Antwort „Aus dem Zusammenhang gerissen – ist so oder so zu verstehen.“ Eine Vielzahl unterschiedlicher Koran-Übersetzungen erleichtert ihnen diese Argumentation.
Dabei gibt es im’Koran allein 204 Suren-Verse, die alles andere als „tolerant“ klingen.
Alle aus dem Zusammenhang gerissen? Alle Verse sind „so oder so“ zu verstehen?
Bilden Sie sich selber ein Urteil! Lesen Sie in dieser Mini-Broschüre, was in 114 Kapiteln des Koran steht. Die inzwischen verstorbene Professorin Adelgunde Mertensacker war wohl die erste, die sich diese Mühe gemacht und die 204 Suren-Verse aus dem umfangreichen Koran herausgesucht hat. Sie hat wissenschaftlich gearbeitet und sich solcher Koran-Texte bedient, die von islamischen Autoritäten als „echt anerkannt wurden.
Islam – eine Religion des Friedens? Wer diese Broschüre gelesen hat, wird merken: Zweifel sind angebracht. Und eine Diskussion über Inhalte des Koran ist überfällig.
Joachim Siegerist
Was ist der Koran?
„Das arabische Wort Koran bedeutet,Lesebuch’. Als ,Wort-für-Wort-Offenbarung beansprucht der Koran absolut Autorität und Gehorsam, auch als Gesetzbuch (Scharia), unveränderlich für alle Zeiten festgeschrieben. Eine ,Koran-Re- form’ ist undenkbar“, beginnt Prof. Adelgunde Mertensacker (f 2013) in ihrem Kurzlexikon „Islam von A bis Z“ das Stichwort „Koran“, eines von 32 Stichworten mit christlicher Antwort.
25 Jahre lang hat sie, oft dafür verspottet, davor gewarnt, die Aussagen des Koran zu übergehen und hat das in neun Büchern und Broschüren begründet.
Dafür hat sie auch die 204 Koran-Verse gegen Nicht-Muslime zusammengetragen, die in dieser Broschüre enthalten sind.
Was in den Koran an biblischen Berichten einging, ist oft ungenau oder ausgeschmückt dar
gestellt. Immerhin haben die Evangelien mit Tausenden von Beweisstücken 600 Jahre Vorsprung. Der Isa (Jesus) des Koran ist ein anderer als der Jesus der Bibel.
Viele Muslime beharren darauf, man müsse den Koran im arabischen Urtext lesen – was Frau Mertensacker getan hat. Die verschiedenen Übersetzungen ins Deutsche haben eine unterschiedliche Zählweise. Zudem sind manche Übersetzungen „missionarisch“ angepaßt, also eigentlich ungenau. Für den Durchschnitts-Leser stellt der Koran ein verwirrendes Buch dar, weil sich man- chq.Aussagen widersprechen. Auf jeden Fall ist es falsch, einen Koran zu kaufen, in dem der Eigenname Allah mit Gott übersetzt ist. Unter ,Allah’ versteht ein Muslim etwas anderes, als ein Christ unter ,Gott’ versteht.
Echte Muslime lehnen auch das Vaterunser ab, weil – laut Koran – Gott keinen „Sohn“ hat. Die Bibel dagegen stellt fest: „Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht“ (1. Johannesbrief 2,23).
Die 204 zitierten Sätze aus dem Koran sind für sein Verständnis eine hervorragende Hilfe. Es ist wertvoll, diese Hilfe zu verbreiten.
Pfarrer Winfried Pietrek
204 Koran-Verse gegen die Nicht-Muslime
„Es gibt keinen Gott außer Allah. Und Mohammed ist sein Prophet“. Wer nicht bereit ist, dieses muslimische Glaubensbekenntnis zu sprechen, steht unter dem Fluch Allahs und ist der ewigen Hölle verfallen:
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Sure, 7,8: Den Ungläubigen – harte Strafe wartet ihrer.
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Sure, 25: – so fürchtet das Feuer, das Menschen und Steine verzehrt, das für die Ungläubigen bereitet ist.
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Sure, 40: Die, welche nicht glauben und unsere Zeichen (den Koran) verleugnen, werden Bewohner des Höllenfeuers sein und darin verbleiben.
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Sure, 90: Allahs Fluch daher auf diese Ungläubigen!
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Sure, 91: — schmähliche Strafe trifft die Ungläubigen.
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Sure, 105: Auf die Ungläubigen wartet harte Strafe. 106: Die Ungläubigen – jene, die zwar die Offenbarung besitzen (die Juden und die Christen), und die, welche heidnisch neben Allah an mehr Gottheiten glauben.
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Sure, 127- Auch die, welche nicht glauben, will ich speisen, aber nur eine Weile, sie aber dann ins Höllenfeuer verstoßen.
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Sure, 162: Die aber, welche leugnen und als ungläubige Leugner sterben, die trifft Allahs Fluch
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Sure, 163: — und nimmer werden sie aus dem Höllenfeuer kommen.
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Sure, 175: – Harte Strafe wartet auf sie. 176: Die so den Irrtum für wahren Unterricht (die richtige Botschaft halten, Strafe für Erbarmen wählen, welche Feuerstrafen sie erdulden werden).
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Sure, 192: Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.
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Sure, 29: O, Gläubige, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden, wenn Gläubige vorhanden sind.
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Sure, 62: Laßt uns Fluch über die Ungläubigen senden.
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Sure, 86: Wer eine andere Religion als den Islam sucht – nie möge er sie annehmen -, der gehört im zukünftigen Leben gewiß zu den Verlorenen.
[…] […]
https://vitzlisvierter.wordpress.com/about-fassung-vom-31-1-2015/
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.