Schöner Wohnen für Asylbetrüger
Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) bei tv.Berlin
Deutsche haben keinerlei Anspruch…Obdachlose müssen weiter im Dreck „wohnen“
Berlin ist stolz darauf, „arm, aber sexy“ zu sein, baut jedoch nun für ca 150 Millionen Euro Fertighäuser für „Flüchtlinge“. Gebaut wird an 36 Standorten.
Gestern Wohncontainer – heute „Flüchtlings“heime – morgen Fertighäuser! In den kommenden beiden Jahren sollen an 36 Berliner Standorten Fertighäuser für „Flüchtlinge“ entstehen. Die aus Modulen zusammengesetzten Bauten sollen Platz für 7200 Bewohner bieten und in der ganzen Stadt aufgestellt werden. Die Gesamt-Kosten für die Modulbauten, die ausschließlich für Illegale gedacht sind, werden voraussichtlich bis ca 400 Millionen Euro liegen.
Mit den Plänen reagiert Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf die stetig steigenden Asylbewerberzahlen. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, fehlen im laufenden Jahr etwa 9000 Plätze. Czaja’s Konzept soll am 22. April 2015 dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses vorgelegt werden.
Berlin rechnet mit 20.000 „Flüchtlingen“ 
Aktuell beziehen etwa 25.000 Menschen in Berlin finanzielle Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Darunter sind 16.000, deren Anträge noch bearbeitet werden. Da sie aus den gleichen Ländern kommen ist auch hier mit einer Ablehnung von rund 100% zu rechnen…warum dann eigene Fertighäuser…warum massiver Verstoß gegen das Asylgesetz laut GG…auch genehmigte „Asylanten“ dürfen nicht auf Dauer im Land bleiben… Bei den restlichen 9000 handelt es sich um bereits abgelehnte Asylbewerber, die geduldet werden.
In diesem Jahr rechnet die Hauptstadt mit der Ankunft von 20.000 „Flüchtlingen“. „Allein im ersten Quartal dieses Jahres stellten 5105 Menschen einen Asylantrag“, sagt der Sozialsenator. Im Vorjahreszeitraum seien es 1685 Asylbewerber gewesen. In den Jahren 2016 und 2017 dürfte ihre Zahl nach Schätzungen der Sozialbehörde massiv ansteigen.
Czaja ist davon überzeugt, dass man den „Flüchtlingen“ statt einer Unterbringung in Massenunterkünften ein würdevolles und möglichst hochwertiges Wohnen ermöglichen muss.
Zum Essen mit Chauffeur und Limousine ins KADEW? 
Um die Finanzierung solcher Projekte zur Verwirklichung eines „bunten Deutschlands“ wird man sich wohl kaum sorgen, schließlich lässt sich der Aufwand mühelos an die Brust der Geberländer des Länderfinanzausgleichs heften.
Eingedenk solch sprudelnder Refinanzierungsquellen könnte man darüber nachdenken, das würdevolle Wohnen noch mit einem hübschen Sahnehäubchen zu versehen, wie etwas einem kostenlosen Limousinenservice, der die geschätzten Refugees zum steuerfinanzierten Brunch ins KADEWE chauffiert.
Dies könnte durchaus sinnstiftend sein, schließlich darf es künftigen Führungskräften nicht an solch elementaren Erfahrungen fehlen.
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Unsinnige Diskussion, weil:
KRIEGSGEBIET und nicht sein Land!
Glück, Auf, meine Heimat!