Jährlich wandern 205 Millionen Euro Familienbeihilfe ins Ausland. EU- und EWR-Bürger mit Wohnsitz in Österreich kassieren Geld für Kinder, die gar nicht bei ihnen leben. Weil die Lebenserhaltungskosten in Rumänien, Polen und Co. weit niedriger sind als bei uns, wird die Familienbeihilfe zum Körberlgeld.
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