n-tv….linksradikal, deutschfeindlich, verlogen und Hetze aus dem tiefsten Sumpf:
ein Auszug aus dem n-tv-Artikel, Schmierfink Hubertus Volmer
Die anderen wählen die Wut
In allen drei Bundesländern standen auf den Listen der AfD auch Kandidaten, die nicht konservativ, rechtskonservativ oder nationalkonservativ sind, sondern wutschnaubend rechtsradikal sind. Den Wählern dieser Partei war das offenbar egal, sie wollten den Protest wählen.
In Mainz gibt Julia Klöckner dem AfD-Spitzenkandidaten Uwe Junge die Hand.
Der Osten ist nicht anders
Die Wahlerfolge der AfD in Thüringen, Brandenburg und Sachsen konnte man noch leichthin als ostdeutsche Besonderheit abtun. Richtig ist, dass Wähler in Ostdeutschland weniger Hemmungen haben, rechtspopulistische oder rechtsradikale Parteien zu wählen. Richtig ist aber auch, dass dies allenfalls ein gradueller Unterschied ist. Im reichen Baden-Württemberg erreichte die AfD aus dem Stand 15,1 Prozent der Stimmen. Dass Wut und Unzufriedenheit im Osten größer sind als im Westen, sollte niemanden wundern: Im Osten haben deutlich mehr Menschen als im Westen Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung.
Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
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