https://youtu.be/YNXea8rvlGE
Gutmenschen?!?
Dramatische Szenen in der Nacht zu Mittwoch in der Inobhutnahmestelle Neunkirchen in der Gabelsberger Straße.
Dort findet die Polizei gegen 0.45 Uhr eine stark blutende Erzieherin auf der Straße vor dem Gebäude der Jugendhilfe-Einrichtung.
Die Frau kommt sofort ins Krankenhaus, sie ist schwer verletzt, aber mittlerweile außer Lebensgefahr. Dann ermitteln die Beamten, was passiert ist:
Gegen 23.30 Uhr will einer der jungen Bewohner die Wohngruppe verlassen und nochmal nach draußen, was die Betreuerin ihm untersagt. Daraufhin kommt es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, dann schlägt der Jugendliche auf die Erzieherin ein und drängt sie in einen Büroraum.
Er zwingt die 29 Jahre alte Frau, ihm den Tresor des Hauses zu öffnen, daraus raubt er Bargeld und ein Handy.
Als die Frau den Täter im Büro einschließen und die Türe von außen verriegeln will, nimmt der Jugendliche sich ein Messer und sticht auf die Frau ein. Sie kann den Angriff mit der Hand abwehren, wird dennoch verletzt. In Todesangst läuft die Frau zum Balkon, springt rund fünf Meter in die Tiefe. Doch der Jugendliche ist noch nicht fertig, auf der Straße will er die Frau offenbar weiter verletzen.
Passanten halten ihn davon ab, der Angreifer flüchtet zu Fuß. Nach intensiver Fahndung kann die Polizei ihn kurze Zeit später am Neunkircher Hauptbahnhof festnehmen. Die Polizei ermittelt gegen den Jungen wegen gefährlicher Körperverletzung und auch wegen schweren Raubes, ein Richter erlässt Untersuchungshaftbefehl.
Der 15-Jährige kommt in die Justizvollzugsanstalt Ottweiler, wo vor allem junge Straftäter untergebracht werden. In der Neunkircher Wohngruppe war er seit etwa einer Woche vom Jugendamt untergebracht nachdem der Verdacht aufkam, dass es in seinem Elternhaus zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sein könnte.
https://breaking-news-saarland.de/neunkirchen/betreuerin-springt-in-todesangst-vor-messerstecher-15-vom-balkon/
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Wir fragen uns, was ein solcher Bericht der Selbstzensur, der es tunlichst vermeidet, kund zu tun,
welchem Kulturkreis dieser Täter angehört, nun bezwecken soll?
Die Ausführungen deuten auf das ominöse Südland hin.
Wenn der Autor dieses Berichts die Waffe, die Lieblingswaffe von Menschen aus dem „Süden oder Südosten“ weggelassen hätte und allgemein von Bedrohung gesprochen hätte, wäre möglicherweise die Identifizierung des Kulturkreises der „Südländer“ nicht gegeben gewesen. Solche Berichte schüren eher Vorurteile, als dass sie sie verhindern.
Offensichtlich ist die Anzahl derjenigen Ausländer, die hier Straftaten begehen, so groß, dass solche Verschweigeartikel notwendig werden, damit sich unbedarfte Konsumenten nichts dabei denken (sollen).
Auf der anderen Seite wird jeder wache Konsument und diese nehmen zu, wenn der jugendliche Täter nicht als Deutscher dargestellt wird, annehmen, dass es sich um einen ausländischen Straftäter handelt, möglicherweise sogar um einen alleinstehenden Flüchtling.
Und wenn eine besonders brutale Gewalttat geschildert wird, so denken viele ohnehin von vornherein an fremdkulturelle Täter, denn die Gewalt hat in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert in deren Kultur als in dieser.
Während Gewalt hier geächtet wird, ist sie dort zum Teil ein legales Mittel, seine vermeintlichen – oftmals religiösen – Rechte durchzusetzen.
Sie bestätigt vielfach legal das Recht des Stärkeren. Z. B. steht die ganze Familie hinter einem Ehrverbrechen, welches eines ihrer männlichen Mitglieder, oftmals der junge Bruder, der hier mit Nachsicht rechnen kann und nach Jugendstrafrecht beurteilt wird, an einer jungen Frau, die aus den Fesseln ihrer Kultur ausbrechen will, begeht.
Gewalt durch den schlagenden Mann als Vater oder Ehemann ist dort kulturell durch Koran religiös kanalisiert und legalisiert und als Erziehungsmaßnahme geachtet, nicht geächtet.
Das Schächten von Tieren durch das Messer ist dort selbst vor den Augen von Kindern möglich. Das Beiwohnen öffentlicher Hinrichtungen trägt nicht gerade zur Senibilisierung der Seele bei.
Weitere Gründe ersparen wir uns jetzt.
Solche Berichte werden nicht die gewünschten Denkerfolge haben. Da dieses Land durch die völlig verfehlte Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin von kriminellen Gewalttaten sowie Drogendelikten nahezu überschwemmt wird und die Polizei zunehmend nur noch Ermittlungserfolg-Flickwerk abliefern kann (hier keinerlei Vorwurf an die Polizei!!), wird sich die Leserschaft solcher Artikel ihr Teil denken.
Die Politik der Kanzlerin, aber eben auch die Presse, die sich selbst solche Schweigezensur auferlegt hat, führt somit offenbar zur Zunahme von Fremdenfeindlichkeit.
Die Menschen fühlen sich an der Nase herumgeführt. Sie fühlen sich belogen und hintergangen. Da helfen letztlich auch solche medial-hilflosen Vertuschungsversuche nichts mehr.
Und wenn dann noch der linksgrüne Slogan „Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei“ aus der Grünen Ecke ertönt, so ist dies eine Perversion allen Opfern gegenüber, die Opfer einer Gewalttat wurden und die tatsächlich um Hilfe schreien müssen, ja oftmals um ihr Leben, wenn da ein Messermann gegenübersteht. Die Gewalttäter haben immer die Wahl. Die Opfer haben keine Wahl.
und über die Urteile der Justiz, besonders im Jugendbereich wird eh leider – weil dort der Erziehungsgedanke im Vordergrund zu stehen hat und möglicherweise auch gut gemeint ist – in Täterkreisen nur gelacht, eben weil sie ein anderes Erziehungs- und Polizeisystem kennen.
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