Monat: Dezember 2018
Amberg – Vor „Flüchtlingen“ flüchten!
Deutschland gutes Land…..
Energetisches Räucherrezept (nicht nur) zum kalendarischen Jahreswechsel
AUFWACHEN CDU-Wähler! – Das Dokument des Verrats
Bürgermeister verlangt Verurteilung krimineller Asylbewerber
Keiner von uns: Die BITTERE Wahrheit über Ken Jebsen
Erschreckende ZDFzoom Doku: Hass aus der Moschee – Wie radikale Imame Stimmung machen
oder
Die „ZDFzoom“-Reporter konfrontieren die Imame der Moscheen mit ihren Recherchen. Sie fragen auch die Sicherheitsbehörden, warum sie nur so wenig gegen islamische Hassprediger unternehmen. Nur selten werden Moscheen, in denen Extremisten predigten, verboten. Islamismus-Expertin Susanne Schröter vom Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam warnt vor radikalen Imamen. So sei beispielsweise der Berliner Imam Abul Baraa ihrer Ansicht nach einer der gefährlichsten islamistischen Hetzer, der als Wanderprediger durch viele Moscheen in Deutschland tingele.
Der sogenannte Hassprediger sei jedoch nicht dumm, sagt sie,
„er weiß, wenn er sagt, tötet die Ungläubigen, landet er im Gefängnis. Wenn er aber nur zum Hass aufruft und jemand anders tötet, dann ist er nicht mehr verantwortlich.“
Als Hauptimam predigt Abul Baraa in der As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding, die auch vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries fordert deshalb, dass islamische Theologen, die in Moscheen in Deutschland predigen wollen, künftig an deutschen Hochschulen ausgebildet werden müssten.
In deutschen Moscheen dürfe nicht Hass und Hetze gepredigt werden. Laut Burkhard Freier, Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, seien in den vergangenen Jahren fünf solcher Moscheevereine verboten worden. Quelle ZDF
Überfall auf Wiener Kirche – Katholische Willkommenskultur rächt sich
so ist das….
Steinmeier Neuer Heuchel-Rekord bei Weihnachtsansprache….doch hinter den Kulissen fördert er linke Hassgruppen und kämpft gegen Andersdenkende…
Das Ende von Chris Ares?
Irlmaier, Emi, wir haben noch eine kurze Zeit GNADENFRIST!!
Die Weihnachtsansprache des Grauens!
Wahre Weihnachtsgeschichte
anbei übersende ich Ihnen einen wahre Weihnachtsgeschichte. Vielleicht haben Sie Interesse, sie zu veröffentlichen.
Das Frauenbündnis dankt Ihnen herzlich für die regelmäßigen Veröffentlichungen, um uns bekannter zu machen.
Nach unserem Tag der Sicherheit Anfang November in Bruchsal, findet am 05.01.2019 unser nächster Tag der Sicherheit statt, um so wieder auf importierte Gewalt aufmerksam zu machen. Ergänzt wird das Ganze durch kleine Vorführungen der Selbstverteidigung.
Eine wahre Weihnachtsgeschichte, oder: Der Geist der Weihnacht’ weht überall
Von Maria Schneider
Es ist meine vorletzte Tour vor Weihnachten und ich bin ganz schön geschlaucht. Um mir bei meinem halbstündigen Aufenthalt in Hildesheim die Zeit zu vertreiben, gehe ich meinem Hobby nach und fotografiere den Bahnhof. Sofort fallen mir die schönen, gebrannten Kacheln am Ende der Gleise auf, die in die Wand eingelassen sind und die Entwicklung der Dampflok zeigen.
Ich fotografiere sie und stelle dabei fest, dass die Namen „Mahmoud“ und „Fadel“ in die harte Glasur der Kacheln gekratzt wurden. Es hat die beiden sicherlich recht viel Zeit gekostet, ihre Markierungen im Gedenken an ihre überragende Intelligenz zu setzen, denke ich mir, aber offensichtlich wurden sie wohl von niemandem gestört.
In der Bahnhofshalle weiche ich zwei Afrikanern aus, die auf einem Rad schlingernd im Kreis fahren und sich lauthals unterhalten. In der Mitte der Halle stehen die üblichen metallenen Sitzgelegenheiten.
Auf einem der Sitze schläft seitlich gekrümmt ein Obdachloser. Wie so oft in Bahnhofshallen beschleicht mich ein mulmiges Gefühl. Dennoch gehe ich auf den Vorplatz, um meine Mission fortzusetzen und den Christbaum zu fotografieren.
Da steht er, allein auf weiter Flur. Etwas trostlos, mit ein paar Lichtern oben um die Spitze gefädelt. Die Wahrheit ist, ich habe schon Schönere gesehen und verbuche den traurigen Anblick unter „das arme Hildesheim hat noch nicht mal genug Geld für einen anständigen Christbaum“.
Zurück in der Halle stelle ich mich in der hellen, traditionellen Familienbäckerei hinter einem Ehepaar mit Kindern an. Wieder einmal ertappe ich mich dabei, dass ich diese Art Familie gerührt anstarre, einfach, weil der Anblick inzwischen in manchen Regionen so selten geworden ist.
Die Eltern und ihre beiden Kinder sind blond, hellhäutig und blauäugig. Die Schönheit der Frau und der wohlerzogenen, gepflegten Kinder ist beeindruckend.
Kaum habe ich es mir mit meinem Tee gemütlich gemacht, kommt die Mitarbeiterin und vertreibt mich. Punkt 20.00 Uhr ist Schluß. Das war wohl nichts mit der kurzfristigen Geborgenheit. Also wieder hinaus in die Halle, wo das fremde Leben tobt. Routinemäßig verschaffe ich mir einen Überblick über die Gesamtlage. Der Obdachlose schläft noch.
Auf der ihm gegenüberliegenden Sitzreihe sitzen drei junge Migrantenmädchen, um die 16 Jahre alt, mit schwarzem Haar und stark geschminkten Augen. Ein weiteres Mädchen steht neben ihnen. Sie unterhalten sich ununterbrochen und kichern vor sich hin. Ich beschließe, mich auf den vierten freien Platz neben den Dreien zu setzen, um Teil des Pulks zu werden und weniger Angriffsfläche zu bieten, als wenn ich alleine wäre.
Kaum entspanne ich mich etwas, naht Gefahr. Ein arabischer Junge setzt sich mir gegenüber. Schmächtig ist er, ohne Bartwuchs und höchstens 16 Jahre alt. Dennoch strahlt er schon das typische Machogehabe und Primatenprahlerei aus.
Er bedenkt den schlafenden Obdachlosen neben sich mit einem Blick voll belustigter Verachtung und beginnt, die Mädchen und mich anzustarren. Sofort sagt eines der Mädchen leise: „Kommt, wir machen den Abgang.“ Wie auf Kommando stehen alle drei auf und setzten sich geschlossen auf die Reihe hinter mir, mit dem Rücken zu mir und dem jungen Araber.
Nun sind noch der Araber, der Obdachlose und ich übrig. Der Araber – er könnte mein Sohn sein – sucht meinen Blick, ich weiche ihm aus, blicke auf mein Handy und bin genervt.
„Na toll“, denke ich, „der hat mir gerade noch gefehlt“, als ein alter Obdachloser mit ledergegerbter Haut und Zahnfriedhof sich zwei Plätze neben mir niederlässt und aus seiner Bierdose trinkt. Ich ringe innerlich mit mir und versuche abzuwägen, was besser ist. Hier in der relativ warmen Halle ausharren oder schon jetzt auf das kalte, zugige Gleis gehen.
Noch während ich mit mir debattiere, taucht ein Mann mit einem Fahrrad auf und posiert regelrecht vor dem jungen Araber. Der bewundert das Fahrrad:
„Schönes Fahrrad hast Du. Willst Du verkaufen?“
„Nein. Brauch’ ich selber.“
„Ach komm schon. Wie viel willst Du dafür? 50 Euro?“
„Nein. Brauch’ ich doch selber.“
„Ich geb’ Dir 40 Euro. Was meinst Du, wallah?“
„Whalla. Vielleicht. Ich überleg’s mir.“
„Wallah“, bei Gott, ist das Codewort. Bestanden noch Restzweifel, so ist nun klar, dass man zum gleichen Stamm gehört, auf jeden Fall nicht deutsch ist und der Handel beginnen kann. Eh’ ich mich versehe, verlassen beide wie auf ein geheimes Signal hin die Halle, um das Geschäft mit dem – wie ich vermute – gestohlenen Fahrrad zu besiegeln.
Erleichtert atme ich auf und lese die Nachrichten auf meinem Handy, während die Mädchen hinter mir giggeln.
„Geht es Ihnen gut?“ Ich schrecke auf. Denn die Besorgnis in der Stimme ist echt, was nachts in einer Bahnhofshalle so selten ist wie Schnee in der Sommersonne. Vor mir steht ein junger Mann, ein „Hemd“ würde man in meiner Gegend sagen. Struppiges, blondes Haar und rappeldürr, mit pickligem Gesicht, höchstens 17 Jahre alt. Allerdings gilt seine Sorge nicht mir, sondern den schlafenden Obdachlosen, der inzwischen noch schiefer in den Seilen hängt.
Ein junger, bärtiger Migrant ist ebenfalls wie aus dem Nichts erschienen und gibt in kehligem, stakkatoartigem Deutsch den hilfreichen Tipp:
„Hau’ ihm eine auf’s Maul, dann weißt Du, ob er nur schläft.“
Der junge Mann läßt sich nicht beirren und geht vor dem Schlafenden in die Hocke, nimmt ihn genauer in Augenschein und spricht ihn nochmals an, während der Migrant um ihn herumtigert und das Ganze von oben herab aus sicherer Entfernung beobachtet.
Als der Helfer sich wiederaufrichtet, beschließe ich, ihn zu ermutigen und sage: „Das ist aber toll von Ihnen, dass Sie sich um ihn kümmern.“ An diesem Punkt hören sogar die Mädchen auf zu schnattern und drehen sich um. Aller Augen sind nun auf den jungen Mann gerichtet.
Aber auch die plötzliche Aufmerksamkeit erschüttert ihn nicht. Er fängt sogar an, einen kleinen Vortrag zu halten: „Ich habe eine Sanitäterausbildung gemacht. Daher weiß ich, dass man helfen muss, wenn man das Gefühl hat, dass ein Mensch bewußtlos ist. Das ist er aber nicht, denn sonst hätte er sich eingenäßt. Also scheint er wirklich nur zu schlafen.“
„Das hat man trotzdem selten, dass heutzutage jemand einfach so hilft“, merke ich an. „Und deshalb haben Sie heute meinen Abend gerettet.“
„Das ist doch selbstverständlich“, meint der junge Mann.
Die Gesichter der Gänschen bleiben blank. Sowohl die Hilfeleistung, als auch der kleine Fachvortrag scheinen wie an einer Glaswand abzugleiten. Der junge Mann und ich sind für sie wahrscheinlich nichts weiter als ein Kuriosum oder eine willkommene Abwechslung.
Dafür kommt zwei Plätze weiter etwas Bewegung in den alten Trinker. „Ja, ist ganz selten heutzutage, dass man sich umeinander kümmert. Ganz selten.“ Ich wende mich ihm zu und unsere Blicke treffen sich.
Blaue, wache Augen, tief im faltigen Gesicht eingegraben. „Ja, das stimmt“, erwidere ich und bemerke überrascht, wie in mir – der hartgesottenen Geschäftsfrau – etwas aufbricht und ich auf einmal den Tränen nahe bin.
Ohne Worte fühle ich mich plötzlich mit den drei Männern verbunden: dem Trinker, dem Helfer und dem Obdachlosen, während sich die Mädchen und der bärtige Migrant abwenden.
Für kurze Zeit sitzen wir inmitten einer Insel der menschlichen Wärme, umgeben von der Härte des Lebens. Ja, die Zeiten haben sich verändert, die Menschlichkeit hat sich verkrochen und ja, die Angst sitzt uns in den Knochen.
Und doch hat ein junger Mann an diesem Abend, in dieser Stunde, den Geist der Weihnacht angelockt und unser Mitgefühl geweckt, die Erinnerung daran, was war und auch heute noch möglich ist.
Änderung ist möglich und der Geist der Weihnacht’ weht überall – wenn nur einer den Anfang macht.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachten und ein glückliches Jahr 2019
Ihre Maria Schneider
Frauenbündnis
Das Frauenbündnis setzt sich für die Opfer importierter Gewalt ein und sammelt Spenden für die Familien. Wir sind parteiunabhängig und initiativübergreifend. Das Frauenbündnis agiert unabhängig vom „Frauenbündnis Kandel“ unter Marco Kurz. Es handelt sich um zwei verschiedene Bündnisse.
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Chris Ares: MEINE WEIHNACHTSANSPRACHE!
Gender-Idiotie in Schulen erklärt…dem Genderwahnsinn liegt eine sehr gefährliche Ideologie zugrunde…
Die Bahn funktinoiert kaum wie sie sollte, der öffentliche Nahverkehr wird mehr und mehr eingeschränkt, Bürgersteige mit losen Steinen, Schulen sehen manchmal aus wie in den 50er Jahren. Wo bleiben die Steuergelder ?
Lichterfest in der Siedlungszone Germoney!
Letzte Weihnachten….?
US-DHS ruft zu 6 Monaten Bevorratung auf + warnt vor Stromausfall- Gefahr!
Faschismus in Weimar
Die „Wilde Jagd“ in den Rauhnächten und „Wotans wütendes Heer“
![]() Germanen – unsere Vorfahren. Die „Wilde Jagd“ in den Rauhnächten und „Wotans wütendes Heer“ https://www.kunstnet.de/w2/39229/gross_wilde-jagd.jpg Die meisten Leser hier, kennen die Bezeichnung „Wilde Jagd“ oder „Wildes Heer“. Diese Bezeichnung geht auf die sehr alte deutsche Bezeichnung „Wutanes Her“ Jacob Grimm stellte die Verbindung zwischen Wotan und dem „wütenden Heer“ im Band 1 seiner Teutonischen Mythologie her. Im Band 3 der Teutonischen Mythologie geht Grimm noch mehr ins Detail über das „Wilde Heer“, indem er viele Beispiele aus der Folklore aus ganz Deutschland benennnt. Jeder der sich für die Thematik interessiert, sollte diese Werke lesen: https://archive.org/details/deutschemytholo02meyegoog Wotan ist ein Gott mit einer lichten und einer dunklen Seite, welche aber beide miteinander in Ausgleich stehen. Das deutlichste Symbol um das zu illustrieren ist das Yin und Yang Symbol. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Verbindung zwischen „Wotans Heer“ und den „Einherjern“, welche laut den nordischen Legenden die Krieger Odins sind, welche er für die letzte Schlacht Ragnarök (den Untergang der Welt) sammelt. https://i.pinimg.com/736x/1e/ea/7f/1eea7fbe961a3cdf80bc409a1d9e0578.jpg In seiner „Germania“ schreibt Tacitus über die Deutschen: „Die Kinderzahl zu beschränken, oder ein spätgeborenes Kind zu töten gilt dem Germanen als größte Schande […] Je mehr Verwandte und Verschwägerte, desto angenehmer das Alter. Kinderlosigkeit hält keiner für vorteilhaft. (S.30)“ https://archive.org/details/diegermaniadest02tacigoog/page/n16 Rudolf Simek schreibt in seinem Buch „Lexikon der altnordischen Literatur „, dass Harri eine latinisierte Form der gothischen harjis sind, was Armee/Krieger bedeutet. Auch Tacitus schreibt, dass die Germanen mehr Kriegern gleichkommen, als Soldaten. Heute gibt es kaum noch echte Krieger in der westlichen Welt. Soldat kommt aus dem Lateinischen, wo der Solidus eine Goldmünze ist, den ein Soldat als Sold für seine Dienste bekam. Wir kennen den Begriff Söldner als einen Kämpfer, welcher nicht aus innerem Antrieb heraus den Kampf führt, sondern nur für Geld. Simek sieht eine glaubhafte Verbindung zwischen Harier/Harri und den Einherjern/Einheriar. Der Name der Schattenarmee aus Kriegern (Harri) erinnert stark an die Einherjer Odins, welche eine reale Basis gehabt haben können – unter anderen eben jene Harri/Harier die von Tacitus beschrieben werden. Die nächtliche Aktivität der Harier ist von O. Höfler mit den germanischen Männerbünden und dem Glauben an Odin assoziiert worden. (O. Höfler – „Kultische Geheimbünde der Germanen“). Selbst im alten Indien, welches von den Indogermanen (Arier) vor ca. 4000 Jahren erobert wurde, lässt sich der Name Hari nachweisen. Hari ist eine primäre Gottheit im Hinduismus und ein Aspekt Wishnus. Wishnu ist von seinen Eigenschaften her, die Entsprechung des Gottes Wotan. Wishnu wird üblicherweise mit vier Insignien dargestellt, die er in seinen vier Händen hält. Eines davon ist die Wurfscheibe (Chakra), die im Verlauf einer Schlacht auf die Feinde schleudert. Diese Wurfscheibe wird von einigen Forschern mit der Swastika assoziiert, welche auch das Symbol Odins ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Zahl Eins im russischen Odin heißt (один gesprochen ah-DEEN). „Ein herjer“ übersetzt sich damit direkt zu „Odins Krieger“. Russland wurde von den germanischen Vikingern gegründet, weswegen auch die russische Sprache eine Indogermansche ist. Eben jene Krieger sind jetzt in den Rauhnächten unterwegs Lassen wir unsere alten Bräuche und Traditionen nicht nehmen, sondern beleben sie hingegen von neuem mit Wotans Geist. Quelle: |
Islamisierung…Berlin Islamkritikerin tot! Wurde sie umgebracht
WIE VIELE?
Landesfest 60 Jahre Südtiroler Schützenbund
Migrationspakt umsetzen: leise, still und heimlich…Nach und nach werden immer mehr Entscheidungen umgesetzt, die die Zukunft Europas betreffen, praktisch unbeobachtet von den meisten Bürgern.
Wolfgang Gedeon (AfD) über das Christentum in Deutschland – kontrovers diskutiert (Teil II)
ODIN, THOR, BALDER, FREYA…Wiederauferstehung: Island errichtet Tempel für Nordische Götter
DIe wilde Jagd von Odin…1872
Der erste Tempel für nordische Götter, seit die Wikinger auf den Weltmeeren segelten, wird in Island errichtet. Anhänger der Religion Ásatrúarfélagið sollen dort Götter wie Odin, Thor oder Balder verehren können.
Islands Regierung hat der Ásatrúarfélagið (Asenglaubensvereinigung) den Bau eines Tempels genehmigt. Es handelt sich um das größte nordische Neuheidentum, welche die alten Götter der Wikinger verehrt.
Die Vereinigung wurde 1972 von Sveinbjörn Beinteinsson gegründet. Seine Anhänger, die sogenannten Ásatrú, dürfen nun einen öffentlichen Tempel bauen. Genügend finanzielle Mittel sind dafür bereits aufgetrieben.
Damit ist die Verehrung von Odin, Thor, Freya und den anderen Göttern des alten nordischen Pantheons wieder eine offizielle Religion in Island – exakt 973 Jahre nachdem das Land zum Christentum konvertiert ist, wie unter anderem das isländische Onlinemagazin „Iceland Monitor“ berichtet. Der Tempel solle noch zum Jahresende fertig werden.

Die kleine Statue des Gottes Thor, die aus der Zeit von 800–1000 stammt und in Islands Nationalmuseum in Reykjavik zu sehen ist.
2400 Isländer sind Anhänger der Ásatrúarfélagið. Die Gesamtbevölkerung Islands beträgt 330.000 Menschen.
Der runde Tempel soll ungefähr vier Meter in einen Hügel gegraben werden, mit Blick auf die isländische Hauptstadt Reykjavik. Eine Kuppel soll das Sonnenlicht hereinlassen. Hilmarsson meint dazu:
„Das Sonnenlicht ändert sich mit den Jahreszeiten. Also bemalt so in gewisser Weise die Sonne den Raum für uns.“
Im Tempel sollen Zeremonien wie Hochzeiten und Begräbnisse abgehalten werden.
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https://de.sputniknews.com/religion/20181215323290469-goetter-tempel-island/
DEUTSCHLAND endlich bald gerettet!!! Kampf gegen Rechts, Lügenpresse und Helene im Höhenrausch!
germanisches und christliches Brauchtum und Traditionen rund um die Weihnachtszeit
Weihnachten ist uns allen das tiefste Erlebnis im Reigen des Jahreslaufes. Wir wissen: Ein schönes Weihnachtsfest ist das schönste Geschenk, das wir uns und unserer Familie machen können!
Unser ureigenes Gotterleben spricht aus dem Brauchtum und den zahlreichen Sinnbildern der heiligen Weihenächte. Das ewig neue und doch uralte Gleichnis vom „Stirb und Werde“ findet in dieser Zeit sein Zeugnis. Instinktiv spüren wir unseren unerschütterlichen Glauben an die gesetzesmäßige Ordnung aller Naturvorgänge. Heilige Nacht, Weihe-Nacht, Mutternacht nannten unsere Ahnen die Wintersonnenwende. Aus dem Schöße der Allmutter Erde steigt wiedergeboren ihr lichtes Kind, die sieghafte Sonne und erweckt das schlafende Land zu neuem Lichte und neuem Leben. Wir wissen heute, daß unsere Ahnen in ihren Märchen und Sagen die großen Geschehnisse des Jahreslaufes einwebten (s.v.a. Dornröschen) und finden dies auch in allen Bereichen während der Weihnachtszeit. Es gibt manch alten schönen Volksbrauch, der das Weihnachtsfest und die Zusammenkünfte mit Freunden und Familie in dieser Zeit verschönert und zu einem inneren Erlebnis werden läßt.
Der Eisling

Die richtige Weihnachtszeit beginnt eigentlich erst mit dem ersten Schnee, dem sogenannten „Eisling“. In vielen Familien wird dieser Tag dadurch gefeiert, indem an diesem Tag die ersten Bratäpfel auf den Tisch kommen. Es wird der erste Schneemann gebaut und der erste Wintersport betrieben. Da sich die Natur aber leider nicht nach unseren Wünschen richtet, besteht die Notwendigkeit einer Festlegung des Beginns der Weihnachtszeit.
Eröffnet wird diese traditionell am 4. Sonntag vor der Wintersonnenwende.
Der Kranz 
ln den deutschen Familien wird ein selbstgebundener Kranz aus Nadelgrün und Buchsbaum auf den Tisch platziert oder in einer Ecke der Stube an roten Bändern aufgehängt. Die Zahl der Kerzen steht in Beziehung zum Jahreslauf, meistens sind es vier Stück für Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Da der nordische Mensch nicht auf die Ankunft Christi wartet, sondern auf die Wiedergeburt des Lichtes zur Wintersonnenwende, werden an unserem Kranze bereits alle vier Kerzen angezündet. An den kommenden vier Sonntagen wird dann jeweils eine Kerze weniger angezündet. Am letzten Sonntage leuchtet auf dem Lichterkranz also nur noch der vierte Teil der Kerzenmenge. Am Weihnachtsabend aber, wenn der Tannenbaum in vollem Glanz erstrahlt, werden auch die Kerzen auf dem Lichterkranz als Zeichen der Wiederkunft des Sonnenlichtes alle wieder angezündet.
Der Julbogen
Im Norden Deutschlands wird anstelle des Lichterkranzes ein sogenannter Jahres-, Weihnachts- oder Julbogen verwendet. Es handelt sich hierbei um eine hufeisenförmig gebo-
gene Hafergerte, die mit winterlichem Grün umwunden ist und auf einer Platte befestigt wird. An einem Stab in der Mitte steht das Sinnzeichen des Lebensbaumes, das gewöhnlich selbst gebacken wird. Rechts und links des Lebensbaumes stehen Mann und Frau. Diese drei Sinnbilder zusammen sind die Darstellung der nordischen Schöpfungssaga, nach der die Herkunft des Menschen aus einem Baum erfolgte. An den Ästen des Lebensbaumes und an den durch den Bogen durchgehenden Querstäben hängen Äpfel, Nüsse und verschiedene Gebildbrote mit Sinnbildern aus dem Kreislauf des Lebens. Ein schöner Brauch ist es, wenn diese Gebildbrote am 6. Dezember von Ruprecht als Geschenk gebracht werden.
Auf den Enden der zwei Querstreben stehen insgesamt vier Kerzen. Dieses Sinnzeichen hat uns viel zu sagen: Die gebogene Haselrute stellt den kleinsten Jahresbogen der Sonne dar. Die vier auf ihm brennenden Kerzen machen ihn zum Abbild der winterlichen Sonne selbst. Der Lebensbaum, die Äpfel und alle anderen Sinnzeichen, die am Julbogen angebracht sind, sprechen vom ewigen Werden und Vergehen. Dieser Bogen ist besonders festlich und schön und somit ein besonderer Schmuck der Stube in der Vorweihnachtszeit.
Der Julleuchter
Neben Lichterkranz und Julbogen ist auch der traditionelle Julleuchter ein wichtiges Stück in der Weihnachtszeit. Am gleichen Tage, an dem der Kranz entzündet wird, holen die Eltern diesen Turmleuchter von dem Platz, an dem dieser besondere Leuchter das ganze Jahr über steht und entzünden das Licht unten im Leuchter. Dieser Leuchter brennt dann jeden Abend bei der Zusammenkunft der Familie, um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen oder auch, um die traditionellen Spekulatius bzw. Lebkuchen zu backen. Am Tage der Wintersonnenwende, in der längsten Nacht des Jahres, wird dann um Mitternacht die Kerze, die bisher unten im inneren des Leuchters brannte, oben auf den Leuchter gesteckt. Hier finden wir wieder das ewige Sinnbild: Den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit. Ab diesem Tag werden die Tage wieder länger, die Natur erwacht und die Sonne scheint irgendwann auch wieder in die entlegendsten Winkel der Täler. Die Kerze für den Leuchter sollte mit Bedacht gewählt werden. Traditionell wird für den Julleuchter eine gelbe Bienenwachskerze verwendet. Es eignen sich aber natürlich auch Kerzen in den Farben der anderen vorweihnachtlichen Dekoration. So kann man auch grüne oder rote Kerzen verwenden.
Klausenbaum
und Knecht Ruprecht
Ein schöner Brauch, der auch heute noch in den Familien lebendig ist, ist das gemeinsame Basteln des Klausenbaumes. Dieses alte Sinnbild formt in strenger Stilisierung den Gedanken des Baumes nach. Eine dreiseitige Pyramide wird aus Äpfeln, Stäben und Grün gebaut. Die Ecken und die Spitze stecken jeweils in einem Apfel. Auf den Verbindungs-
stäben zwischen den Äpfeln werden Kerzen eingebracht. Eine kleinere Variante des Klausenbaumes ist der sogenannte Putzapfel. Dieser stellt einen hervorragenden Tischschmuck dar. Das Kernstück bildet hier ein großer, schöner Apfel. Auf diesen wird dann eine Kerze gesteckt. Weitere Verzierungen werden dann durch Immergrün-Zweige oder auch Ähren vorgenommen.
Am 6. Dezember kommt dann in die Familien, insbesondere zu den Kindern, ein mysteriöser Fremder. Zahlreiche Namen wurden ihm in den verschiedenen deutschen Landstrichen gegeben: Ruprecht, Weihnachtsmann oder Schimmelreiter. Doch die Bedeutung ist bei allen gleich. Ein lieber Gast und vertrauter Freund kommt in die Familien. Als Vorbote des Weihnachtsfestes schenkt er den Kindern Nüsse und Äpfel – uralte Sinnbilder keimenden Lebens und der Fruchtbarkeit, gleichwohl wie die Kinder selber. Um die Kinder aufgeschlossen und stark für das Leben zu machen, gibt Ruprecht ihnen einen leichten Schlag mit der symbolischen Lebensrute. Wichtig ist hier, daß die Kinder diesen Sinn kennen! Dann geht Ruprecht wieder in das Geheimnis, aus dem er gekommen ist, zurück. Seine Rute aber läßt er da. Nicht etwa als furchterregendes Andenken.
Vielmehr sollen die Äste, aus denen die Rute besteht, aus speziellem Holz sein. Es werden Zweige vom Haselstrauch, Kirschbaum oder der Weide verwendet. Stellt man diese dann im Wohnraum ins Wasser, so beginnen die Zweige in dieser dunklen, kalten und lebensfeindlichen Jahreszeit sich zu entwickeln und mit etwas Glück erblühen diese zum Weihnachtsfest. Für die Kinder wird dies ein ganz besonderes Erlebnis und schon im nächsten Jahr werden sie den Freund Ruprecht, der dieses Wunder vollbracht hat, freudig erwarten.
Die Wintersonnenwende am 21. ist jedem bekannt. Dieses Ereignis wird auch heute fast ausschließlich in größerer Gemeinschaft gefeiert und findet somit nur in diesen kurzen Zeilen Erwähnung.
Der Weihnachtsbaum
Für das Familienfest am 24. ist der Weihnachtsbaum der zentrale Punkt. Dieser Baum zieht alle Familienmitglieder in seinen Bann. Nach dem Festmahl versammelt sich die Familie rund um den grünen Baum, um sich gegenseitig zu beschenken. Im 16. Jahrhundert das erste Mal urkundlich nachgewiesen, führt der Weihnachtsbaum ebenfalls Vorstellungen und Bräuche fort, die in vorchristlicher Zeit entstanden sind. Bei den Germanen spielte der Baum bei allen Festen eine wichtige Rolle als Zeichen der Naturkraft, die mit dem zunehmenden Sonnenlicht aufbricht (s.a. Maibaum, Pfingstbüschen, Erntebaum). Auch in den Familien hat der Baum eine heilige Stellung. So wird beispielsweise bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt. Auch heilige Haine und die Weltenesche künden vom Stellenwert des Baumes bei unseren Ahnen.
Der Lichterbaum der deutschen Weihnacht verkörpert den ewiggrünen Baum des Lebens! Er trägt reichen Schmuck und erstrahlt die ganze Stube. Der Hauptschmuck besteht aus den Kerzen, die Lichter des Lebens und das Gegenbild des Sonnenlichtes. Eine schöne Sitte ist es, eine blaue Kerze an dem Baum im Gedenken an alle Deutschen, die außerhalb des Vaterlandes verweilen müssen zu entzünden. Eine rote 0i Kerze wird entzündet im Gedenken an unsere Ahnen.
Als Sinnbilder des Lebens und der Fruchtbarkeit werden auch Äpfel und Nüsse an den Baum gehängt. Auch das Gebildegebäck, welches die Mutter zusammen mit den Kindern in der Vorweihnachtszeit gebacken hat, kann den Baum zieren. Schöne Formen sind hier auch z.B. die Tiere, die in besonderer Bedeutung zum Lebensbaum stehen, wie z.B. Eichhörnchen, Hirsch, Ziege, Pferd, Storch, Fisch, Hase und Reh (hier sei jedem die Lektüre der Edda oder einer entsprechenden Zusammenfassung ans Herz gelegt).
Laubsägearbeiten, die der Vater mit den Kindern in der Vorweihnachtszeit angefertigt hat, eignen sich auch hervorragend als Baumschmuck. Am Fuße des Lichterbaumes steht das mit Süßigkeiten beklebte Knusperhaus aus dem alten Volksmärchen von Hänsel und Gretel. Auch ein Weihnachtsgarten, den die Kinder aus Moos gebastelt haben, kann den Fuß des Baumes zieren. Zur Dekoration desselben eignen sich die Tiere des deutschen Waldes, der Urdbrunnen der Edda mit den heiligen Schwänen und auch anderes mehr.
Die Rauhnächte
Mit dem Familienfest am 24. Dezember verlassen wir dann die Vorweihnachtszeit und gehen über in die Spanne der „Zwölf Nächte“, auch bekannt als Weihe- oder Rauhnächte. In dieser geheimnisvollen und unheimlichen Zeit des Jahres steht die Sonne am tiefsten und die Tage sind die kürzesten des ganzen Jahres. Sie versinnbildlichen das kommenden Jahr: Jeder Tag den entsprechenden Monat. Bei genauerer Betrachtung erweisen sich die „Zwölf Nächte“ vom 24.12. bis zum 06.01. jedoch als 13 Nächte. Die Germanen kannten zwar das Sonnenjahr, berechneten aber ihre Monate nach den dreizehn jährlichen Mondumläufen. Erst der im Gefolge des Christentums eingeführte römische Kalender brachte hier eine Änderung.
In den Rauhnächten ruht nun traditionell jegliche Arbeit. In der Vorstellung unsere Ahnen stiegen in dieser Zeit die Himmlischen zur Erde hinab, hielten Umzüge im Land ab und heiligten Wiesen, Felder und Quellen. Vor allem aber gehörten diese Nächte den Seelen der Abgeschiedenen, die im Gefolge Wotans durch die Lüfte brausen. Das Christentum hat daraus die Umtriebe des wilden Jägers und der Frau Holle gemacht. Die Geister der Toten, so der alte Glaube, kannten die Zukunft. Daher wurden in dieser Zeit Fragen und Wünsche an die Geister unserer Ahnen gerichtet. Die bösen Geister versuchte man durch Lärm und Feuer zu vertreiben, damit sie kein Unheil anrichten konnten. Ein Großteil dieser Bräuche hat sich heute auf den Altjahrestag zusammengedrängt, heute besser bekannt als Sylvester. Auch an diesem Tage wurden als Abbilder des Sonnenlichtes heilige Feuer auf den Bergkuppen und Anhöhen der deutschen Landschaft entfacht.
Mit dem 6. Januar, den „Hohenneujahrstag“, an dem die dreizehn Nächte zu Ende gehen, endet die Weihnachtszeit. Doch auch an diesem Tage haben sich besondere Bräuche gehalten. In Oberbayern und dem Berchtesgadener Land schleichen z.B. noch heute in der Nacht vorher häßliche, vermummte Gestalten durch die Straßen der Dörfer. Am Tage aber halten dann zwölf schöne, sogenannte „Perchten“ ihren Einzug. Dieses „Perchtenlaufen“, das dem Tag den Namen gab, stellt die Ablösung des alten Jahres durch das neue dar. Bis ins 17. Jahrhundert hinein war es noch Brauch, daß in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar die Burschen des Ortes mit ihren Hämmern gegen die Türen klopften – ein letztes Nachwirken alter Torweihe durch Donars Hammer. Diese Nacht heißt deshalb in einigen Regionen noch heute „Klöpflesnacht“.
Am 6. Januar endet nun die eigentliche Weihnachtszeit. In den Familien beginnt wieder der Alltag. Doch die Erinnerung an das Fest der Feste klingt in allen Personen nach.
Ist es doch das Fest der siegenden Sonne und des erwachenden Lebens, das Fest der Familie, Fest deutschen Volkstums, deutscher Seele und deutscher Art!
Dr. Bernd Grimmer: EU will die Bürger enteignen + etablierte Politiker helfen dabei!
UNFASSBAR PEINLICH! – „Weihnachten“ mittlerweile zu „rechts“ in Deutschland
Skandal in Stuttgart – Wolfgang Gedeon über seinen Rauswurf, die AfD und §130 (TEIL 1)
UNO Die Fratze der Weltdiktatur
Militärische + Wirtschaftsnachrichten Dezember 2018 + Anhang
Für deutsche Kultur in Deutschland…VL-Demo in Berlin
Warum wir voller Optimismus in die Zukunft blicken können!
Farage fertigt EU ab: „Ein antidemokratischer Ort mit einem Haufen nicht gewählter Gangster“
oder
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Der ehemalige UKIP-Chef Nigel Farage ist mit der EU ins Gericht gegangen und hat deren „nicht gewählte Bürokraten“ als „einen Haufen Gangster“ bezeichnet.
Darüber hinaus bezeichnete er die EU nicht als undemokratisch, sondern anti-demokratisch.
„Diese Organisation, diese Europäische Union, ist nicht nur ein grundlegend undemokratischer Ort, sondern ein antidemokratischer Ort. Und Sie wissen, dass uns die Verbleibenden im Referendum gesagt haben, dass eine Abstimmung zum Verbleiben bedeutet, dass alles gleich bleiben würde. Nun denken Sie daran, was seit 2016 passiert ist. Ungarn wurde sein Stimmrecht entzogen. Polen wurde das Stimmrecht entzogen. Der Haushalt der neuen, meiner Meinung nach recht großartigen, italienischen Regierung wurde abgelehnt.“
Zu der scharfen Kritik kam es, nachdem es hieß, der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker habe die britische Premierministerin Theresa May in ihren Verhandlungen als „nebulös und unpräzise“ bezeichnet. Diese hatte ihn sogar vor laufender Kamera mit dem Vorwurf konfrontiert. Juncker erklärte daraufhin aber, dass er allgemein den Stand der Brexit-Verhandlungen gemeint habe. Farage sagte dazu, dass der Umgang mit der britischen Premierministerin generell inakzeptabel sei.
„Ich bin kein Fan von Frau May, oh nein – aber wenn sie ins Ausland geht, ob es Ihnen gefällt oder nicht, ist sie das Staatsoberhaupt unseres Landes. Und zu sehen, wie sie gestern von diesem Haufen Gangster niedergemacht wurde, war ein beschämender Moment für sie und für uns.“
„Was sie wirklich hätte tun sollen: Sie hätte sagen sollen, ‚Ich lasse mich nicht von aufgeblasenen ausländischen Bürokraten so behandeln‘ und aus dem Raum gehen. Das ist es, was sie hätte tun sollen.“
Dann spielte er offenbar auf Gerüchte über Juncker an, die in sozialen Netzwerken kursieren und besagen, dass der hohe EU-Vertreter regelmäßig betrunken oder gar ein Alkoholiker sei.
„Nun, natürlich hat er es geleugnet. Es war nach einem guten Abendessen, nicht wahr?“
Farage warnte seine Anhänger auch vor der Möglichkeit eines zweiten Brexit-Referendums und forderte sie auf, sich auf dieses Szenario einzustellen.
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Der Focus und die Reichsbürgerarmee
Man kann nur noch den Kopf schütteln – der Stuß der Schreiberlinge der „Hofberichterstattung“ wird immer noch absurder:
In Deutschland gibt es 19.000 Reichsbürger. Lange war unklar, was die Mitglieder der skurrilen Szene antreibt. FOCUS Online liegt eine interne Untersuchung des Verfassungsschutzes vor, die erstmals die Motive der notorischen und gewaltbereiten Staatsfeinde ergründet.
Im Internet kursiert ein Videoclip mit dem Titel „Die Reichsbürger-Armee im Thüringer Wald“. Der knapp 35-minütige Film kommt im Stil einer Reportage daher. Aber er wirkt wie ein schlechter Witz, wie eine Parodie.
Zu sehen sind etwa ein Dutzend Männer, die eine Art Militärmanöver abhalten. In museumsreifen Uniformen und mit Pickelhauben auf dem Kopf stapfen sie durch einen verschneiten Wald. Die „Soldaten“ sind mit Holzknüppeln bewaffnet, die sie wie Gewehre tragen. Sie huschen von Baum zu Baum, suchen Deckung im Unterholz, immer auf der Hut vor dem unsichtbaren Feind. Der Feind ist die Bundesrepublik Deutschland.
Als einer der Kämpfer Wasser lassen muss, formt sein Strahl zwei Buchstaben in den Schnee: „DR“ – für Deutsches Reich. Die schwarz-weiß-rote Flagge weht im Hintergrund.
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Zum noch vom letzten Trottel als Satire erkennbaren Volkslehrer-Video über die „Reichsbürgerarmee“
schreibt der „Focus“ im oben verlinkten Artikel:
„Geheimdienst Analyse liefert Einblicke in die Reichsbürger-Szene“… „Analyse des Geheimdienstes zeigt, wer hinter Reichsbürgern steckt“
(Und der Artikel ist nicht etwa vom 1. April, sondern vom 18.12.2018!)
Offensichtlich glaubt der „Focus“ auch fest daran, daß die „Reichsbürgerarmee“ im Thüringer Wald über die Flugscheiben verfügt, von denen im Video die Rede ist, und daß die dort zu sehenden Holzstöcke mit lautem Knall schießen.
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Gerd Ittner
Irlmaier, Emi meldet sich kurz…optimistisches Denken verhindert das Erkennen der Geschehnisse…
Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität zerstört wird, was nichts anderes als ein Völkermord ist….
Während bundesdeutsche Politiker heute die massenhafte Zuwanderung von Fremden nach Europa und Deutschland begrüßen und der Mirationspakt unterzeichnet wurde, was ein voraussichtliches Ende für Deutschland bedeutet, wurden derartige Geschehnisse vor wenigen Jahren noch als Zerstörung der Identität verurteilt.
Nachdem China im Jahre 1950 in Tibet einmarschiert war und massenweise Chinesen in das besetzte Land übersiedelten, kam der Bundestag zu dem Entschluss, dass eine Massenzuwanderung einem Genozid an der angestammten Bevölkerung gleichkommt.
von Günther Strauß
- Im Jahre 1996 beschloss der Bundestag eine Resolution, welche die Abgeordneten der CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen einbrachten: Ohne parlamentarische Beratung und ohne Gegenstimmen bei drei Enthaltungen wurde diese beschlossen. Die Abgeordneten hatten sich davon trotz massiver Einschüchterungen, Drohungen mit Sanktionen und Protesten der chinesischen Regierung nicht abbringen lassen.
Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird, was nichts anderes als ein Völkermord ist.
Die wichtigsten Inhalte haben wir nachfolgend kurz zusammengefasst:
Der Deutsche Bundestag, (…)
- im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat, (…) verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl (…)
- fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß (…) die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur; (…) die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden; alle politischen Gefangenen in Tibet freigelassen werden; (…) dem Verlangen des tibetischen Volkes, die tibetische Kultur und Religion zu erhalten, verstärkt Beachtung geschenkt wird (…).
Es ist schon erstaunlich, wie sich die deutschen Politiker noch vor wenigen Jahren vehement für die Erhaltung von ethnischer und kultureller Identität einsetzen konnten. Damals war man offenbar sogar noch der Meinung, dass eine massenhafte Zuwanderung von Fremden ein Völkermord sei. Die Benachteiligung von Einheimischen war nach Ansicht der Politik ein unhaltbarer Zustand, der beseitigt werden müsse. Und Kultur sowie Religion müssten erhalten bleiben.
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Martin Sichert AfD – hier wird Tacheles gesprochen das ist die Wahrheit und nichts anderes
WER mobilisiert die Gelbwesten und wozu? WICHTIGES VIDEO!
Deutsche Kultur und Ahnen-Gedenken: Johann Thießen – Nachwort zum Film „Die Zerstörung deutscher Gräber“
oder
Johann Thießen brachte seinen Unmut über die anstehende Zerstörung einer Ruhestätte eines Familienangehörigen in einem Film zu Wort. Die Resonanz seines Videos war durchweg positiv und induzierte zahlreiche Diskussionen sowie Bekenntnisse von anderen Betroffenen. —— Mit Geld ist alles möglich, sagt man – doch nicht eine Grabverlängerung in der Gemeinde Merzenich. Johann Thießen, selber Vater und Großvater, möchte das Grab seines Vaters verlängern und beantragte dies im hiesigen Rathaus.
Die Ruhestätte ist ihm ein wichtiger Ort und heilig. Er wünscht sich, dass auch seine Enkelkinder noch die Möglichkeiten bekommen, die letzten Orte der Verstorbenen aufzusuchen. Es wird ihm jedoch von der Gemeinde verwehrt – obwohl er finanziell dafür aufkommen würde.
„Wenn nicht mal Geld der Grund für die Ablehnung ist, was ist es es dann?“
fragt sich Johann Thießen. Auf seinem Rechercheweg findet er viele Gräber, die nach „Vertragsablauf“ entsorgt werden.
Darunter auch ganz junge Verstorbene, deren direkte Angehörige noch jung sein dürften.
Thießen geht dem nach und stellt Fragen und teilt seine Gedanken.
Deutschland, meine Heimat, was haben sie nur aus Dir gemacht
AN ALLE FUSSBALLFANS! Die Europameisterschaft 2020 wird (so wie bis 2010/14) nicht mehr stattfinden
Erste Kriegsweihnacht seit 1945, Zuspitzung durch Mays Verrat
Ausgabe 340: 14. Dez. 2018 |
Erste Kriegsweihnacht seit 1945, Zuspitzung durch Mays Verrat Bereits am 23.11.2011 schrieb der jüdische TIMES-Kolumnist Anatole Kaletsky: „Deutschland hat der Eurozone den Krieg erklärt“. Damit meinte er, die BRD weigere sich, die Schulden der anderen für die Wall-Street zu garantieren. Heute hat Merkel alle Garantien mit den vielen Abkommen übernommen (EZB-Anleihen/Schuldenaufkauf). Doch schon 2014 wusste Merkel, dass sie Europa in eine Kriegssituation gegen Deutschland gebracht, ähnlich wie 1914. Was wir derzeit erleben, man kann es nur noch einmal unterstreichen, ist die Transformation der Welt wie wir sie kennen. Den Zusammenbruch der EU zu verhindern, muss misslingen. Nicht nur weil die Briten genug von diesem deutschen Monster Brüssel haben, das alle historisch falschen Vorurteile Englands gegen das Deutsche Reich erneut „bestätigt“, sondern weil die politisch-wirtschaftliche Konstruktion derart idiotisch war. 1997 erklärte der damalige Präsident der privaten jüdischen US-Notenbank (FED), Alan Greenspan:
Zehn Jahre später, inmitten der Brexit-Turbulenzen, wiederholte Greenspan den vorauskalkulierten Plan des Euro-Absturzes. Am 20 April (sic) 2017 sagte Greenspan gegenüber CNBC:
Allerdings vergaß Greenspan zu erwähnen, dass diese Finanzierung quasi allein auf die BRD begrenzt bleibt (Garantien) und einzig der Bezahlung von CDS-Wetten gilt, nicht wirklichen Schulden. Jedenfalls wird sich Britannien in der Endphase der EU nicht mehr in diesen Strudel, schon gar nicht nach dem offiziellen Brexit-Votum, verursacht durch die Migrationsflut Merkels, hineinziehen lassen. Die Globalisten, die die EU zur ethnischen Ausrottung der authentischen Europäer durch Migration wollen, müssen sich damit begnügen, was bereist an tödlichem Potential hier angekommen ist und in der Untergangsphase noch ankommen wird. May hat im Auftrag von Juncker und Merkel einen Unterjochungsvertrag, nicht einen Austrittsvertrag unterzeichnet, und zwar mit irischen Grenz-Trick (Backstop/Notfalllösung). Damit soll Groß Britannien auf ewig in der EU gehalten und total unterwerfen werden. Selbst der ZDF-Lügenpapst, HeuteJournal-Sprecher, Klaus Kleber, musste gestern zugeben, dass das so ist. Er sagte:
Theresa May gab gestern in Brüssel quasi offen zu, nicht für die Briten, sondern im Interesse der Merkel-Soros-EU handele. Sie bezeichnete das Austrittsabkommen als „UNSEREN DEAL“, den sie gegen alle Widerstände zuhause für die EU durchsetzen wolle, weil der ein NO-DEAL-Austritt nicht im Interesse der EU sei und die EU erschüttern würde. Sie jammerte, dass sie in den letzten Jahren doch bewiesen hätte, dass man ihr vertrauen könne, auf Seiten der Soros-Merkel-EU zu stehen. Sie wollte damit sagen, man solle ihr zur Täuschung ihrer Gegner im Parlament doch formal entgegenkommen. May wörtlich:
Doch sie blitzte ab, wahrscheinlich hoffen die Globalisten auf ein zweites Referendum, das die erneute, totale Unterwerfungs-Mitgliedschaft Britanniens zeitigen würde. Diese Hoffnung wird aus der Erfahrung gespeist, dass schon in Frankreich, Dänemark und Irland immer so lange gewählt wurde, bis das Ergebnis der Globalisten-EU passte.
Stimmt, der EU-Haushalt geht nicht durch, da niemand den Brexit-Ausfall übernehmen will und die BRD schon jetzt vor Schulden quietscht und knarrt, weil alles bricht. Dann kommen noch Frankreich, Italien und der Rest. Krieg!
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Bekenntnis zu Deutschland – Nationaler Widerstand
ISLAMISIERUNG…Inschallah: Was uns bald ganz konkret bevorsteht
UNTER STICHWORT „ISLAM“ UND „ISLAMISIERUNG“ FINDEN SICH UMFANGREICHE INFORMATIONEN AUF DEM BLOG::::::FELD: SUCHEN
AUSFÜHRLICH UND DETAILLIERT WIRD DER „ISLAM“ UND SEINE „ANHÄNGER“ HIER BEHANDELT.
Islam – Ursprünge und Fakten
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Islam – Ursprünge und Fakten
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Islamisierung: stoppen — Sabatina Jones und Prof.Dr. K. A. Schachtschneider u.v.a.
Nicht nur Hundebesitzer werden überrascht sein, auch Frauen müssen sich auf einige Änderungen einstellen
Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt.
Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht:
Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem Eigentum und Lebensgewohnheiten!
Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.
An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter:
Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.
An alle weiblichen Singles:
Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.
An alle männlichen Singles:
Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.
An alle Homosexuellen:
Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.
An alle Eheleute:
Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf.
Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en).
Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt. Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds maßgeblich, sondern das von dessen Frauen.
Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.
An alle Väter:
Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.
An alle Mütter:
Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.
An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen:
Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.
An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren:
Seht euch, sehen Sie sich den Film „Das Mädchen Wadjda“ an!
An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen:
Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde
sind zu töten.
An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen:
Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.
An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler:
Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.
An alle Vegetarier und Veganer:
Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.
An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren:
Glücksspiele sind verboten.
An alle Angestellten bei Versicherungen:
Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.
An alle Bankangestellten:
Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.
An alle Ärztinnen und Krankenschwestern:
Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.
An alle Ärzte und Krankenpfleger:
Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.
An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen:
Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.
An alle Psychotherapeuten:
Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.
An alle Beschäftigten bei den Kirchen:
Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.
An alle Mönche und Nonnen:
Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.
An alle Richterinnen:
Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.
An alle Richter:
Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.
An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende:
Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.
An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher:
Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.
An alle Galeristen und Kunsthändler:
Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.
An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler:
Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut.
Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral.
Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.
An alle Tänzer und Tanzbegeisterte:
Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.
An alle Sportler und Sportfans:
Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)
An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser:
Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.
An alle Modemacher:
Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.
An alle Parfümeure:
Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.
Zum Schluss an alle Männer:
Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.
Und an alle Frauen:
Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
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Von der Autorin ist zuletzt erschienen: „Der missverstandene Koran: Warum der Islam neu begründet werden muss Taschenbuch“
Die bekannte Bürgerrechtlerin und Publizistin Vera Lengsfeld dazu in der „Achse des Guten“:
BILD ANKLICKEN
„Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.“
NACHTRAG
wie sehr ich den Islam verabscheue, regelrecht hasse und alle die nichts gegen eine Islamisierung unternehmen oder diese sogar fördern…kann ich mit Worten nicht ausdrücken….
Sollte je ein Moslem, weiblich oder männlich, einen Hund, gar meine oder mir bekannte, quälen und/oder töten…dann Gnade ihm Gott oder wer auch immer…kein Gesetz oder Polizei wird ihn schützen!
Das gleiche gilt für alle Tiere die mehr oder weniger unter meinen Schutz stehen!
Wiggerl
Seehofer: es gilt zur Zeit keine Ordnung — es gilt kein Vertrag — es gilt kein Gesetz —
es gilt zur Zeit keine Ordnung — es gilt kein Vertrag — es gilt kein Gesetz —
„ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mich während meiner politischen Laufbahn als Ministerpräsident von Bayern rechtfertigen muss, wenn ich beabsichtige den Rechtsstaat wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen….“
ODER
AUFRUF !!! werdet endlich aktiv!!!!!
Irlmaier, Emi räumt mit den falschen Glaubensdingen auf Video 1
oder
Es gibt demnächst noch ein zweites Video und da wird richtig aufgeräumt! Bitte schaut euch mein Video jetzt auch bis zum Schluß an! Es ist Gott Vater sehr wichtig!
Hier der Link, bitte schaut euch das Video wirklich an. Ist wichtig für diejenigen, die noch nicht in Gott Vater sind!
Ein Gruß aus der Weihnachtbäckerei
AfD-Fraktion wirft Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein raus…weil sie den Verein Gedächtnisstätte e.V. in Guthmannshausen unterstützt
Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein
die AfD ist, vordergründig, eine Alternative, da die einzige Partei mit pro-deutschen Tönen.
Tiefergründig ist sie nicht unsere Partei, da sie zahlreiche Unterwerfungen, systemgebunden, hat.
Unterwerfungen die zum Teil politisch-medial verständlich sind, aber zum Teil viel zu weit gehen.
Der Verein Gedächtnisstätte e.V. in Guthmannshausen ist für das Andenken an mindestens 12 Millonen
ermordeten deutschen Zivilisten gegründet worden.
Was ist daran verkehrt? Wer gegen die Aufarbeitung der deutschen Geschichte ist und auf der einen
Seite die offiziellen Schuldzahlen hochhält und auf der anderen Seite die nahezu dreimal so hohe
Anzahl alliierter Verbrechen an Deutsche unterschlägt, ja sogar eine Erinnerung daran verbietet,
der ist nicht mehr meine Partei…
Was jetzt? Da Udo Voigt von der NPD immer wieder mit vollem Einsatz und Mut für Deutschland
auffällt…naja…ein Mann……….?
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Offener Brief von Wolfram Schiedewitz von dem Verein Gedächtnisstätte e.V.
AfD Bundesvorstand
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Begründung zum Ausschluss der Abgeordneten Doris von Sayn-Wittgenstein
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Hauke Lage Ihr grabt euer eigenes Grab.
Die AFD ist durch diesen Verrat in Schleswig Holstein absolut unwählbar geworden.
Ein Wort noch an Herrn Nobis,Schaffer und Co.
Freut euch nicht zu früh.Die vollen Abgeordnetenpensionen gibts erst nach 2 Legislaturperioden.
Die AFD ist durch diesen Verrat in Schleswig Holstein absolut unwählbar geworden.
Ein Wort noch an Herrn Nobis,Schaffer und Co.
Freut euch nicht zu früh.Die vollen Abgeordnetenpensionen gibts erst nach 2 Legislaturperioden.
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oder wie seht Ihr das?
„Ihr seid nicht Deutschland“ oder „Wie der Werteverfall voranschreitet“
Gruppenvergewaltigung in Augsburg | Messermord in Steyr
oder
Fall Augsburg: https://www.merkur.de/bayern/augsburg…
Fall Steyr: https://kurier.at/chronik/oberoesterr…
83,470 Stimmen gegen den UN-Pakt in Marrakesch
US Blogger : Kriminelle Migranten machten Freiburg zum Ort der Schatten.
ODER
Gewaltdelikte und sexuelle Übergriffe durch #Flüchtlinge aus mehrheitlich muslimischen Ländern hätten die Universitätsstadt #Freiburg zu einem unsicheren Ort gemacht, meint Blogger Daniel Greenfield.
Mehr dazu: https://goo.gl/EScBs3 M