Grundlegende Informationen in Kürze zur Organisation „DiTiB“, jenem Verband, dem auch der Pfaffenhofener Moscheeverein angehört, liefert die Publikation „Islamische Organisationen in Deutschland“ von Thomas Lemmen für die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD. Hier Auszüge: „Der staatlich verwaltete Islam: Türkisch-Islamische Union der Anstalt… Weiterlesen ›
Die Duisburger DITIB-Vorsitzende ermuntert weitere Moscheen in Deutschland dazu, sich dem Duisburger Modell anzuschließen. Und sie erklärt ihren Glaubensbrüdern gleich, wie es geht: „Die Moscheen können sich an lokale Institutionen wenden und eine Genehmigung einholen.“ Ceylan betont, dass hier eine Zusammenarbeit mit den christlichen Kirchen immer von Vorteil wäre. Fast schon kurios erscheint die Begründung der Vorsitzenden der DITIB-Gemeinde, wenn sie sagt, Menschen wären „momentan auf der Suche nach Möglichkeiten, die Moral der Gesellschaft zu stärken.“ Hier wäre der Gebetsruf des Muezzin ein „wirksames Symbol“. Wirklich? Wird hier die Moral gestärkt, oder doch vielmehr an der Mehrheitsgesellschaft moralisiert?
Was wird damit bezweckt, wenn es doch auch Frau Ceylan und ihren Unterstützern aus den christlichen Kirchen offensichtlich sein muss, welchen sozialen Sprengstoff sie da im Windschatten der Corona-Krise befeuern?
In wie vielen Städten die Leute sich schon jetzt und demnächst verstört die Augen reiben, beziehungsweise kaum glauben werden, was sie da hören, muss nach und nach zusammengetragen werden, bisher soll es diese Gebetsrufe schon in Berlin, Neuss, Nettetal, Garbsen, Duisburg, Gladbeck, Dinslaken, Hannover, Flensburg und Mühlacker geben.
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Der Muezzin ruft, wenn Karfreitag in Deutschland die Kirchenglocken schweigen
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