UPDATE: EILT – EILT ‼️HELFT MIT, DAS IMPFPFLICHT – GESETZ ZU STOPPEN!!!
+++ Brief eines Soldaten: Durch Impfung werden wir gebrochen ++
„wir werden versklavt und entwürdigt, unmenschliche Massnahmen…ich fühle mich so elendig und in den Dreck geworfen wie noch nie…Bürger, wacht auf und steht zusammen! Kämpft gegen dieses Regime des Grauens! Lasst Euch nicht impfen, ich werde es auch nicht mehr zulassen, egal was kommt!“
Hier ist der im Audio genannte offene Brief, den Soldaten geschrieben haben, die unter Zwang geimpft wurden:
„IMPF-ORGIE BEI DER BUNDESWEHR
Alle Ungeimpften treten vor dem Block an. So lautete der Befehl in der Bad Salzunger Kaserne 391 an einem kühlen Dezember Morgen im Jahre 2021. Der Offizier stellte eine Vollzähligkeit fest und setzte uns darauf hin in Marsch, zum Kinosaal, dort wo sich alle unweigerlich zu impfen haben. In Reih und Glied standen wir mit ausgefülltem Impfüberwachungsblatt und dem Impfbuch der Hand an. Vor uns der Kompaniechef mit einer Namensliste in der Hand, um uns herum bewaffnete Wachangestellte und hinter uns, am Ausgang, ein weiterer Offizier dem man zurief, er solle aufpassen dass auch niemand verschwindet. Auf dem Aufklärungsbogen bekam man eine ganze Bandbreite an Informationen wie gut dies Mittel sei und dass sich möglichst jeder zu impfen hat, außer Kleinkinder, was ja mittlerweile auch hinfällig ist. Die Nebenwirkungen und somit deren Absicherung bekamen knapp 2 Seiten geschenkt und das Einzelne daran verstarben wurde genau so kurz und knapp berichtet wie hier. Sie nennen es Duldungspflicht damit Zwang nicht erwähnt wird in der Bundeswehr, denn der Leitfaden ist die freiwillige Anwesenheit. Die Einwilligungserklärung besteht dann aus 3 zu wählenden Punkten. 1. Ich habe keine Fragen, 2. Ich willige in die vorgeschlagene Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff ein und 3. Ich lehne die Impfung ab. Nun passiert folgendes > Wählt man Punkt 3, tritt man seine Eigenverantwortung an die Bundeswehr ab, was ja bei jeder anderen Impfung ebenfalls geschieht und wird dank der Duldungspflicht dennoch geimpft. Doch diesmal nicht! Der Arzt blickte kalt in meine Augen und sagte, dass er mich so nicht impfen wird, weil es dann eine Körperverletzung ist und hängte an dass ich mich somit sofort zum Disziplinarvorgesetzten begeben könne und wüsste was das bedeutet. Ja, das wusste ich in der Tat, denn sie drohen uns täglich mit Geldstrafen, Entlassung und sogar Freiheitsentzug. Wenn ich dieses Kreuz also nicht ändere, bekomme ich dieses Verfahren sofort zu spüren und sitze nächste Woche wieder vor ihm. Sein Blick fiel wieder auf sein Blatt und er sah mich auch nicht noch einmal an. Er kannte meine Entscheidung bereits, da mir die Tränen in die Augen schossen und ich den Stift zitternd in die Hand nahm, wünschte mir alles Gute und verwies mich zu den impfenden Schwestern. Als sie mir die Spritze initiierte, antwortete sie gerührt von meinem Gesicht, dass sie keine Wahl habe und es ihr leid tut.
Der Kompaniechef machte zufrieden seinen Haken hinter meinen Namen und ich begab mich in einen Sitzkreis voller gebrochener Soldaten/innen und musste 15 min lang warten um für die Ärzte eine allergische Reaktion ausschließen zu können und somit berechtigt für Impfung Nummer 2 zu sein. Nach dem letzten Soldat in unseren Reihen löste sich das Gespann von Chef, einem anderen Offizier und der zivilen Wache auf. Wir durften nun gehen, ohne uns irgendwo an oder abmelden zu müssen. Das Werk war vollbracht und mit der selben Angst in den Beinen liefen wir zurück zum Kompaniegebäude um uns für die Heimfahrt vorbereiten zu dürfen. In meinem Auto angekommen, brach alles aus mir heraus. Die Tränen liefen so schlimm, dass ich kaum noch die Straßen sah. Ich fühlte mich noch nie so erniedrigt, geschändet und gezwungen. Es wird keinen Impfzwang geben schallte es einst durch den Bundestag, doch diese Lügen haben Gräben zwischen uns gerissen die wir in dieser Generation von Soldaten nicht mehr zugeschüttet bekommen. Ich wende mich nun an alle Bürger Deutschlands, denn wir allein sind nicht stark genug diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Wir waren einst ehrenvolle Männer, verbrüdert und bereit unser Leben für das unserer Mitmenschen und Familien zu geben. Einigkeit und Recht und Freiheit, ich fühle nichts mehr derartiges. An Alle Presseargenturen, Fernsehsender, Radiostationen und jeden einzelnen Menschen da draußen, ich flehe euch aus tiefstem Herzen an, beendet dieses Dilemma, wacht auf und steht zusammen bevor es zu spät ist.“
Die SPD hat die Benennung eines kleinen Areals im Bielefelder Stadtteil Quelle nach dem im Afghanistan-Krieg gefallenen Soldaten Martin Augustyniak verhindert. Die Benennung hätte dazu geführt, daß der Name im Kataster geführt wird und über den Navigator zu finden ist. Der Vorgang fand jedoch nicht die nötige Mehrheit in der Bezirksvertretung, berichtete das Westfalen-Blatt.
Der in Quelle aufgewachsene Augustyniak war bei dem Karfreitagsgefecht am 2. April 2010 bei Isa Khel in der Region Kunduz gefallen. Die 34 Mann starke Einheit des Fallschirmjägerbataillons 373 wurde gegen 13 Uhr Ortszeit von etwa 70 bis 80 Taliban aus dem Hinterhalt überfallen. Der Hauptgefreite Martin Augustyniak, der Hauptfeldwebel Nils Bruns und der Stabsgefreite Robert Hartert verloren dabei ihr Leben.
Bereits im Januar 2019 wurde in der Sitzung der Bezirksvertretung dafür gestimmt, dem Platz den Namen des Gefallenen zu geben, mehrheitlich auch mit den Stimmen der SPD. Ihr Fraktionschef Hans-Werner Plaßmann sagte jetzt aber, da sei ihnen wohl etwas entgangen.
Beim Beschluss in der Sitzung am 20. August stimmte seine Fraktion dann mehrheitlich gegen den Antrag. „Wir wollen keinen Heldengedenkplatz, wollen nicht, daß das ein Kultort wird“, begründet er den Sinneswandel. Der CDU-Bezirksvorsitzende Carsten Krumhöfner kritisierte das Abstimmungsergebnis. Es sei ein „Schlag ins Gesicht der Angehörigen“.
Vor einem Jahr war auf dem Platz bereits eine Bank aus Granit aufgestellt worden. Sie wurde von einem Grabmalunternehmen gestiftet und ist mit einer Gravur verziert. Am 01. April wurde außerdem, pünktlich zum zehnten Todestag des Soldaten, eine Infostele aufgestellt. Angehörige und Veteranenverband hielten die Benennung des Platzes für eine reine Formalie. (jv)
Die jüngste Panne: Wie „Bild“ berichtete, kann die Bundeswehr ihre Tornados nachts nicht zu Aufklärungsflügen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak einsetzen. Grund für den Defekt: Die Aufrüstung der Tornados mit der neuen Soft- und Hardware (ASSTA-3). Wegen der zu starken Beleuchtung in Cockpit können die Tornado-Piloten ihre Aufklärungseinsätze nur tagsüber durchführen.
2015 räumte die Bundeswehr massive Probleme bei der Treffsicherheit ihres Standardgewehrs G36 ein. Das hatten jahrelange Untersuchungen ergeben. Vor allem bei heiß geschossenen Waffen und bei hohen Außentemperaturen ergaben sich die Probleme. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) verkündete daraufhin, dass die G36 keine Zukunft in der Bundeswehr haben würde. Im Oktober 2015 ging aus dem Abschlussbericht der sogenannten Nachtwei-Kommission jedoch hervor, dass die befragten Soldaten keine Präzisionsmängel mit der Waffe im Einsatz feststellen konnten.
Rund 8,85 Millionen Euro kostet je ein Puma – der teuerste deutsche Panzer. Im Juni 2015 berichtete die „Welt“, dass der Puma offenbar nicht richtig bremsen kann. Die ersten 20 Puma-Modelle aus der Vorserie haben ab einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde ein erhebliches Problem mit der Bremse. Ab dieser Geschwindigkeit würde sich der Bremsweg verdoppeln und verdreifachen. Aus Sicherheitsgründen wurde die Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h reduziert. Das Bremsproblem wurde mit dem angeblich zu leistungsschwachen Bremssystem begründet.
Wegen einer mangelhaften mussten ein Teil der Helme aus dem Verkehr gezogen werden. Laut eines Statements des Verteidigungsministeriums im Mai 2015, sei die Schraube nicht genügend gegen Splitter geschützt. Der Fehler hatte sich bei Routineuntersuchungen ergeben.
Mängel am Ausrüstungsmaterial der Bundeswehr flammte vor allem Mitte September 2014 auf. Die Transall-Maschinen wiesen erhebliche technische Defekte auf.
2014 waren 22 Hubschrauber des Typs Sea Lynx Mk88A der Deutschen Marine betroffen. Kein einziger Helikopter konnte für den Auslandseinsatz freigegeben werden Im Heckbereich einer Maschine wurden Risse entdeckt, sodass alle Hubschrauber dieses Typs gesperrt wurden. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass an 15 Maschinen diese Schäden vorgefunden wurden. Mittlerweile wird der Typ Sea Lynx wieder eingesetzt.
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Zu einem großen Festakt hat die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen persönlich anlässlich der Übergabe des Amtes des Universitätspräsidenten an die Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr nach Hamburg geladen. Auf die Nationalhymne wartete das Publikum, welches überwiegend aus dem deutschen Offiziersnachwuchs bestand, jedoch vergeblich. Die Universität hatte ausdrücklich darum gebeten, auf diese zu verzichten.
Die Bundeswehr besitzt, anders als bei den meisten Streitkräften auf dieser Welt üblich, keine klassische Militärakademie. Die Offizieranwärter werden in ihrer Laufbahn an vielen verschiedenen Standorten in unterschiedlichen Bereichen ausgebildet. Die längste Station hierbei stellt die akademische Ausbildung dar.
An ihren zwei Hochschulen, der „Universität der Bundeswehr München“ und der „Helmut-Schmidt-Universität Hamburg“, müssen die jungen Soldaten in einem straffen Programm ein ziviles Studium ihrer Wahl absolvieren. Die Universitäten an sich gelten zwar als militärische Bereiche, das Studium an sich ist jedoch komplett zivil gehalten.
Zweifelsohne sind es jedoch Soldaten, welche in diesen Einrichtungen viele Jahre ihrer Berufszeit verbringen. Große, feierliche Akte, wie Beförderungsappelle, gehören zum Alltag dazu und bringen militärische Traditionen neugierigen Zivilisten näher.
Einen ganz besonderen Akt stellt der Wechsel des Universitätspräsidenten dar. Der bisherige Präsident Wilfried Seidel übergab nun sein Amt an Klaus Beckmann. Für diesen Anlass ließ es sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht nehmen, persönlich zu erscheinen. Sie hielt nicht nur die Festrede, sie war auch persönlich Gastgeberin der feierlichen Veranstaltung.
Nicht wenige der jungen Offiziere wunderten sich, warum als Krönung von solch einem Akt nicht die Nationalhymne gespielt wurde, ein selbstverständlicher Akt bei den Streitkräften. So auch ein junger Leutnant, welcher anonym bleiben möchte, da er sich vor Repressionen fürchtet. Dieser erfuhr im Gespräch mit einem Begleitoffizier, welcher für die Ehrengäste zuständig war, den unfassbaren Grund für das Ausbleiben der Hymne.
Der eben erwähnte Begleitoffizier erzählte wiederum von einem Gespräch mit einem Hauptmann, welcher für das Protokollreferat direkt im Bundesministerium für Verteidigung arbeitet. Dieser stellte nicht nur fest, dass der Festakt gegen jegliche Regeln des Protokolldienstes verstieß, sondern erzählte, dass es durchaus geplant gewesen war, die Nationalhymne am Ende der Veranstaltung zu spielen.
Die Universitätsleitung hatte jedoch ausdrücklich darauf bestanden, dass diese nicht gespielt werde. Die Hochschule der Bundeswehr, ein Ort welcher die Männer prägt, im Ernstfall ihr Leben für ihr geliebtes Vaterland zu geben, findet die eigene Hymne also unangebracht. Dass an der Helmut-Schmidt-Universität für das Militär eigenartige Verhältnisse herrschen, ist seit längerem bekannt.
So berichtete Unzensuriert erst kürzlich, dass in wenigen Tagen Linken eine Bühne geboten werden soll, um ein Theaterstück zu präsentieren, zu welchem Soldaten zur politischen Bildung hin befohlen werden.
Dass man sich für seine eigene Nationalhymne schämt, ist jedoch ein neuer Schritt in der traurigen Entwicklung der deutschen Armee.
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Geheimpapier: „Bundewsehr sieht in aller Klarheit Ende von EU und Nato“ – passend zum Seehofer-Sturz am Wochenende |
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„tritt an die Stelle des Gemeinschaftsegoismus der Rasse die übermäßige Entfaltung des Einzelegoismus, die von einer Schwächung des Charakters und einer Verringerung der Tatkraft begleitet wird. Was ein Volk, eine Einheit, einen Block bildete, wird zuletzt ein Haufen zusammenhangloser einzelner. Dann geschieht es, dass die Menschen, die durch ihre Neigungen und Ansprüche voneinander getrennt sind, sich nicht mehr regieren können und danach verlangen, in den unbedeutendsten Handlungen geführt zu werden, und dass der Staat seinen verzehrenden Einfluss ausübt. Mit dem endgültigen Verlust des früheren Ideals verliert die Rasse zuletzt auch ihre Seele. Die Kultur ist ohne jede Festigkeit und allen Zufällen preisgegeben. Der Pöbel herrscht, und die Barbaren dringen vor. Nur noch Schein, was von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde. Ein morscher Bau, der beim ersten Sturm zusammenbrechen wird. Was aus der Barbarei von einem Wunschtraum zur Kultur geführt hat wird, sobald dieser Traum seine Kraft eingebüßt hat, Niedergang und Tod.“
„In einem Geheimpapier denken die Strategen der Bundeswehr auch an das Schlimmste: den Zerfall des Westens. Während Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Öffentlichkeit unermüdlich die Zukunft des geeinten Kontinents beschwört, werden manche Strategen im Berliner Bendler-Block beim Wort ‚Europa‘ eher depressiv. Sie kennen die Strategische Vorausschau 2040, die Ende Februar von der Ministeriumsspitze ab-gezeichnet wurde. Das 102-Seiten-Dokument wird seitdem unter Verschluss gehalten, denn sechs sicherheits-politische Szenarien haben es in sich. Im sechsten Szenario, dem schlimmsten, (Die EU im Zerfall und Deutschland im reaktiven Modus), gehen die Bundeswehrstrategen von folgendem aus. ‚Die EU-Erweiterung ist weitgehend aufgegeben, weitere Staaten haben die Gemeinschaft verlassen, die internationale Ordnung erodiert, die Werte-systeme driften weltweit auseinander und die Globalisierung ist gestoppt. Es gibt EU-Partner, die sogar eine spezifische Annäherung an das staatskapitalistische Modell Russlands zu suchen scheinen'“.
„In aller Klarheit beschreibt ein offizielles Dokument der Bundesregierung ein mögliches Scheitern der EU mit unübersehbaren Folgen für Deutschland.“
„große Teile der ‚Strategischen Vorausschau‘ wurden schon vor zwei Jahren ge-schrieben, das Trump-Phänomen ist deshalb noch nicht aufgenommen worden.“
„Junge Union fordert ‚personellen Neuanfang‘ – und Seehofers Rückzug. Mit der JU stellt sich der erste große Parteiverband öffentlich gegen ihn. ‚Für einen Erfolg bei der Landtagswahl im kommenden Jahr braucht es einen glaubwürdigen personellen Neuanfang‘. Delegierte vor der Kamera: ‚Seit diesem Wochenende sehen wir für Horst Seehofer keine Zukunft mehr'“.
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http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/11_Nov/05.11.2017.htm
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„Uns wurde gleich zu Beginn gesagt, dass wir uns völlig zurückhalten sollten, egal was passiert. Nicht einmal wenn man uns angreifen sollte, dürften wir uns selbst verteidigen. Wir sollten daher stets die Fenster der Räume weit offen lassen – falls es zu Zwischenfällen käme, sollten wir laut ‚Hallo‘ oder ‚Hilfe, Polizei‘ rufen.“
„Es gab dort ständig Schlägereien bei uns im Lager, die Zustände waren der reinste Horror. Und wir durften nicht dazwischen gehen, selbst dann nicht, wenn Leute blutend am Boden lagen und mit Eisenstangen bearbeitet wurden. In unserem Lager waren an die 1000
Flüchtlingeuntergebracht – dafür standen drei (!) Polizeiwagen bereit, die allerdings auch erst gerufen werden mußten. Sie brauchten in der Regel an die fünfzehn Minuten bis sie kamen, manchmal auch länger.“
„Hallo, hallo, Hilfe, Polizei….!“
„Es gab bei den Angekommenen natürlich auch jede Menge hilfloser und ängstlicher Menschen, bei denen man eine echte Flucht wirklich vermuten konnte, was aber eher für die zehn Prozent von Christen, Kurden und anderen Minderheiten galt, jedenfalls nicht so ausgeprägt erkennbar bei den zirka neunzig Prozent Muslimen, die da kamen und uns auch immer wieder jede Menge Schwierigkeiten bei der Registrierung machten.“
„Wenn wir diese Frauen aufforderten, für ein Passfoto Gesicht und Kopf zu zeigen, wurden wir oft von ihnen angeschrieen, dann holten wir die Vorgesetzten, die uns wieder einbläuten, dass wir hier nichts mit Gewalt durchsetzen dürften. Diese holten dann wieder Frauen aus unserer Crew, die dann von Frau zu Frau das versuchten durchzusetzen, was denen auch nicht immer gelang. „
„Da weder die Polizei noch wir eine wirklich stabile Ordnung in den
Flüchtlingsunterkünftenherstellen und garantieren konnten, verselbständigten sich sehr schnell auch kriminelle Strukturen, die auch Rückschlüsse über die ‚menschliche Qualität‘ gewisser Zuwanderer zulassen. So wurde eine Unterkunft zu einem Bordell umfunktioniert, draussen ein Schild mit den Preisen angebracht. Vermutlich wurden dort auch Minderjährige mißbraucht, aber wir als Bundeswehr konnten das immer nur melden und können nicht beurteilen, ob das wirklich unter polizeiliche Kontrolle gebracht wurde. Jedenfalls hing jeden Tag wieder ein handgemaltes Schild an diesemFlüchtlingsbordellmit den aktuellen Preisen – die billigste Hure wurde für vier Euro angeboten.“
„Da kam mal ein Kameratrupp von einem öffentlich-rechtlichen Sender. Ausgerechnet an diesem Tag ging es im Lager teils heftig zur Sache. Vor einem Zelt verprügelte ein Muslim seine Frau, andere schalteten sich, es gab – mal wieder! – eine Schlägerei. Wir hofften nun auf die Medien, dass die mal über diese Zustände berichten würden, wir zeigten denen das, sagten auch, dass das ständig so liefe, sie sollten das mal filmen und der Öffentlichkeit zeigen. Die Antwort von der Redakteurin, die von einem öffentlich-rechtlichen Sender hierher geschickt wurde, hat uns dann echt geschockt.
Sie sagte nur achselzuckend:
‚Also dafür sind wir nicht hier, interessiert uns nicht. Wir wollen von euch Soldaten ein paar Porträts machen, wir ihr hier euren Dienst macht. Wo können wir ungestört ein paar Aufnahmen von euch machen….?“
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/bundeswehr-fluechtlinge-einsatz
Quelle: https://brd-schwindel.org/bundeswehrsoldat-wir-duerfen-uns-nicht-mehr-verteidigen/
„Die Soldaten der Bundeswehr geloben beziehungsweise schwören ‚der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen‘.
‚Sie schwören heute, am 20. Juli 2017, das Recht und die Freiheit tapfer zu verteidigen.‘
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Gerhard Wisnewski
Natürlich sollen die Immigranten – soweit es sich um ahnungslose Zivilisten handelt – nicht »bekämpft« werden. Die durch die »Willkommenskultur« immer höher schwappende Immigrationswelle aber schon. Daher sollte die Bundeswehr dabei helfen, die Einwanderer zu sicheren Ausgangsorten zurückzubringen, wie beispielsweise in Flüchtlingslager in der Türkei. Auch um ein unmissverständliches Zeichen zu setzen.
Dass die illegalen Immigranten (also militärisch formuliert »Invasoren«) bereits leerstehende Bundeswehrkasernen in Beschlag nehmen, ist ja bereits bekannt.
Die Streitkräfte wurden also aus ihren Kasernen vertrieben und zerstreut und die Kaserne Fremden überlassen. Ein weiteres deutliches Zeichen der Kapitulation. Der »Feind« (in diesem Fall in Anführungszeichen) besetzt schließlich häufig die Stützpunkte des Verlierers. Aber was heißt »Anführungszeichen«:
Schließlich gibt es mehr als deutliche Hinweise darauf, dass sich unter denunkontrollierbaren Migranten auch Söldner, »IS-Kämpfer« und andere Terroristen befinden – dass sie also die »echten Zivilisten« nur als Tarnung und Schutzschild benutzen. Die atemberaubende Geschwindigkeit immer neuer Wahnsinnsmeldungen übersteigt inzwischen die kühnste Fantasie.
Mittlerweile werden nämlich sogar Luftwaffenstützpunkte der Bundeswehr mit »Asylanten« vollgestopft. So soll ausgerechnet der zweitgrößte Luftwaffenstützpunkt Deutschlands, der Fliegerhorst Erding bei München, demnächst mit bis zu 5000 »Flüchtlingen« belegt werden. »Die Entscheidung kommt überraschend, da der Luftwaffenstützpunkt nach wie vor militärisch genutzt wird und sich entgegen bisheriger Vorgaben nicht in Grenznähe befindet«, staunte schüchtern selbst der Münchner Merkur am 21. September 2015.
»Am Wochenende wurde damit begonnen, freie Hallen und Flugzeugbunker für die Unterbringung von Flüchtlingen herzurichten. Auf freien Flächen entstehen Zeltstädte.« Man rechne mit über 100 Flüchtlingsbussen pro Tag, »die über eine eigene Bundesstraßenzufahrt auf das Militärgelände fahren«.
Dabei herrsche Rätselraten, »wie der militärische Betrieb weiterlaufen soll, wenn dort Tausende Flüchtlinge einquartiert werden«. Eine gute Frage: 5000 undurchsichtige Ausländer auf einem operativen Militärgelände spotten tatsächlich jeder noch so dunklen Beschreibung.
Heute befindet sich dort eine wichtige »Werkstatt« der Bundeswehr, nämlich das Waffenunterstützungszentrum 1, das vor allem der Instandsetzung und logistischen Aufgaben dient. Der Standort kann aber auch jederzeit wieder für militärischen Flugbetrieb benötigt werden, insbesondere in den gegenwärtigen Krisenzeiten. Vorausgesetzt, die Bundesregierung würde Deutschland überhaupt verteidigen wollen.
Aber zweifelt jetzt noch jemand daran, dass es sich hier um eine militärische Invasion handelt? Oder glaubt jemand, dass Deutschland verteidigungsfähig bleiben kann, wenn operative Stützpunkte und Kasernen mit »Flüchtlingen« vollgestopft werden?
In Wirklichkeit ist es absolut undenkbar, auf einem militärischen Stützpunkt unkontrollierte Ausländer aufzunehmen – zumal dann, wenn der Stützpunkt noch in Betrieb ist. Demzufolge handelt es sich um ein Militärgelände, dessen Betreten normalerweise streng verboten ist. »Klar ist, dass wir unseren Auftrag erfüllen müssen«, erklärte laut Münchner Merkur der stellvertretende Kommandeur Oberst Stefan Schmid-Schickhardt. Deswegen wolle die Luftwaffe »auch keine Gebäude freigeben, die sie selbst nutzt, etwa die Flugzeug-Hallen« (Münchner Merkur,online, 21.09.2015, 09.15 und 18.40 Uhr).
Man höre und staune: Wenn Sie mich fragen, kann es sich bei diesem Oberst nur um einen Asylkritiker – pardon: Fremdenfeind – handeln, oder nicht? Und was ist eigentlich mit dem humanitären Aspekt? Was wird aus 5000 Zivilisten im Verteidigungsfall auf einem operativen Stützpunkt? Zweifellos werden sie gegebenenfalls zu den ersten Opfern gehören. Es ist wohl nicht übertrieben, zu sagen, dass die deutsche Politik komplett den Verstand verloren hat.
»Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was Ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet«, schrieb der Erzbischof der Millionenstadt Mossul im Nordirak, Amel Shimon Nona, an die Europäer.
»Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolats wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben. … Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen. … Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.«
»In Europa gibt es schon heute ein unaufhörlich wachsendes dschihadistisches Potenzial, das den Westen hasst. Der Westen weiß keine Antwort auf diese Bedrohung, und bis heute kommt aus dem Islam [selbst] heraus keine Antwort auf diese Gefahr.
Was sich hier entwickelt hat, wird sich weiter ausbreiten, wird nicht an Euren Grenzen halt machen.
Es ist schon längst bei Euch angekommen und wuchert bei Euch weiter« (salto.bz, 17.09.2015).
Wahrscheinlich ist der Bischof auch ein »Fremdenfeind«…
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/politik-hat-komplett-den-verstand-verloren-deutschland-uebergibt-kasernen-und-fliegerhorste-an-flu.html;jsessionid=0B9EB61FF49F2273C1A78BB8991371C6
Ein Aufruf von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
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Fragen zur Sicherheitspolitik
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Michael Leh
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man die Henning-von Tresckow-Kaserne in 14548 Schwielowsee, Ortsteil Geltow, Werderscher Damm 21–29, Telefon (03327/50-2044) ab Hauptbahnhof Potsdam mit der Buslinie 610, Ausstieg an der Haltestelle „Wildpark West – Fuchsweg“.
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Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 47/14 vom 22.11.2014
Ein vertrauliches Papier aus dem Verteidigungsministerium zeigt: Die Stube brennt! Die Bundeswehr bekommt statt weniger immer mehr Probleme. Jetzt auch noch mit Frauen. Genauer gesagt, mit einer gewissen Frau und mit Frauen generell.
Aber schön der Reihe nach:
Es ist Karneval im Rheinland. Alles ruht, weil alle feiern. Von „Schwerdonnerstag/Weiberfastnacht“ bis „Veilchendienstag“ geht nichts mehr – außer „jeck sein“. Es geht erst wieder los, wenn man sich am Aschermittwoch sein Aschekreuz geholt und/oder sich vom Feier- und Sitzungs-Streß erholt hat. Da meine Frau ziemlich krank ist, entfiel in diesem Jahr unser üblicher Fastnachtsausritt. Also: Zwei Jecken allein zuhaus´. Ein trauriger Zustand, glaubt´s mir!
Sich zusammen mit mir zu zeigen, ist im alten Bonn der Kohls, der Geisslers oder (erst recht) der Merkels nicht unbedingt Karriere fördernd oder eine Empfehlung für einen Beamten, zähle ich doch als Ewiggestriger nicht gerade zu den Freunden der Genannten, also ganz und gar nicht zu den Freunden der Modernisierer und Genderisierer in der Union.
So dachte ich mir: Irgendjemand, den ich kenne, müßte doch über Karneval Wache schieben bzw. Notfall-Beauftragte(r) spielen. Das Glück ist mit den Rheinländern: Mein Nachbar aus der Eifel, grad´ gegenüber auf der Bonner Rheinseite, kennt die Wehrmacht von ganz oben bis ganz unten besser als ich und hatte mir neulich von großen und neuen Problemen in der Bundeswehr berichtet, die nur im vertrauten Kreis debattiert würden, aber natürlich meine Neugierde weckten. Allgemein bekannt sind ja die alten – und immer wieder neuen – Probleme: Ausrüstungsmängel, Beförderungsstau, fehlende Motivation der Truppe, „Reformeritis“ ohne Ende usw. Neu hinzugekommen sind in letzter Zeit zwei ganz besonders heiße Themen:
Da haben wir zum einen die neue Oberbefehlshaberin U.v.d. Leyen, spöttisch auch „UvD Laie“ (UvD=Unteroffizier vom Dienst) genannt. Zum anderen gibt es ganz offensichtlich ein allgemeines Frauenproblem in der Truppe, worüber man aber wegen des allgemeinen Gleichberechtigungswahns und der allgemein gebotenen political correctness nicht reden darf. Aber hier und jetzt kommt der „Karnevals-Effekt“ zum Tragen: Keiner da, die Zunge locker, und niemand hört mit. Ein ideales Biotop für Polit-Schreiberlinge wie mich – und für „whistleblowers“. Es geht nämlich um Themen, „worüber man nicht spricht“. Dazu gehört zum Beispiel:
Das Layen-Problem – Familie kaputt
Offensichtlich hat sich „Röschen“, der Kosename für Ursula von der Leyen, so schnell in die Thematik der Bundeswehr „eingearbeitet“, daß sie schon jetzt, kaum im Job, überall aneckt. So forsch, wie sie versucht hatte, im Familienministerium das Ur-Bild der Familie zu zerschlagen, scheint sie jetzt dabei zu sein, das Gefüge der Bundeswehr zu erschüttern – beides natürlich unter der Devise „mehr Modernisierung, mehr Gender und weniger Tradition“. Kommt bei den alten Offizieren besonders gut an! Weshalb sie bei denen vermutlich mit ihrem süßen Köpfchen (und der Beton-Frisur) voll gegen die Pumpe rennen wird.
Was sie auch macht, sie verbreitet den unzweifelhaften Eindruck, alles zu tun, die nächste Kanzlerin der Union zu werden. Kaum Ministerin der Soldaten, macht sie – wie doofe Hofberichterstatter der dienende Journaille feststellen – „bella figura“: Ursula hier, Ursula dort, die neue „Mutter der Kompanie“. „Frierst Du, Liebchen? Kriegst jetzt ein langes Unterhöschen! Und freie Familientage noch dazu!“
Auf dieser Ebene schmeißt sich UvdL ran an die Soldaten, sieht aber nicht, daß die Truppe ganz andere Probleme hat. „Macht nix“, würde sie sagen, wenn sie es nur wüßte; denn sie glaubt, alles lösen zu können, alle Probleme, egal wie, „Hauptsache, ich werde Bundeskanzlerin!“
Daß diese Attitüde der Frau Ministerin gerade bei Angela Merkel gar nicht gut ankommt, beobachtet man sehr genau auch im Verteidigungsministerium. Das (angeblich) einst gute Verhältnis zwischen den beiden CDU-Frauen sei „auf dem Gefrierpunkt“, sagt meine Kontaktperson im BMVg.
Und der Generalstab grinst dazu. Einer aus dieser Runde soll trocken kommentiert haben: „Die Merkel hat noch jeden ausgeschaltet, der ihr an den Kragen wollte.“ So isset!
Von einer Verteidigungs- zu einer Interventions-Truppe
Da man sich mit warmer Unterwäsche allein nicht (öffentlich) profilieren kann, überraschte sie kürzlich Freunde und Gegner z. B. mit dem Plan, mehr Auslandseinsätze für die Bundeswehr vorzusehen. Eine Mutter von sieben Kindern! Hat die Frau keinen Familienrespekt? (Hat sie nicht, denn sie ist von Ehrgeiz-zerfressen.) So will sie also jetzt – einer ihrer gefürchteten neuen Pläne – unsere Söhne (und Töchter) zum Söldnereinsatz in alle möglichen und unmöglichen Winkel der Erde „entsenden“ und somit aus einer Verteidigungs- eine Interventions-Truppe machen.
Das hat doch was: Wenn man die tradierte Familie schon nicht mit den Mitteln eines Familien-Ministeriums kleinkriegt, schickt man eben die lieben Kinderlein, Söhne und Töchter, an die Front von Kolonialkriegen. So verlieren sie ihre Unschuld, und als bedauerlicher Nebeneffekt beißen – wenn´s gutgeht – Oma und Opa vor Gram und Sorgen vorzeitig ins Gras. Irgendwie muß die Familie doch zu zerschlagen sein!
Was Truppe und selbst Freunde verstört, ist, daß Frau Ministerin ihre Hinterkopf-Pläne mit niemandem besprochen und damit Kanzlerin und Fraktion desavouiert hat. Es gibt nicht mehr nur Verärgerung in der Unions-Bundestagsfraktion über UvdL, sondern es herrscht ein eiskaltes Klima zwischen ihr und ihren Kollegen. Auch CSU-Seehofer sah sich bemüßigt, der Dame vors Schienbein zu treten: „Angela Merkel wird 2017 wieder zur Kanzlerin kandidieren“, brüllt der bayrische Löwe. Im Klartext: „Röschen“ wird niemals Kanzlerkandidatin! Aber diese lächelt ihr stählernes Lächeln weiter. Im Übrigen erklärt sie aufgrund der Kritik, in Zukunft werde alles besser, sie werde inskünftig die Fraktion besser informieren. „Rührt Euch!“
Mein Kontaktmensch im BVMg tuschelt mir ins Ohr: „Glauben Sie ja nicht, daß das hier bei uns nicht beobachtet und heiß diskutiert wird. Manche warten nur darauf, daß eine Bombe platzt. Jedenfalls stehen die Aktien der Ministerin im Augenblick nicht so gut, wie sie uns das weismachen will.“ Sauer sei die Führungsebene des Hauses vor allem deshalb, weil „nichts ´mal konsequent zu Ende geführt“ würde. Denn:
Pläne, Pläne! Statt sich um die überfällige „Strukturreform der Bundeswehr“ zu kümmern, flüchtet UvdL in vermeintlich öffentlichkeitswirksame Aktionen. Besuch in Masr el Sharif, mehr „weichere“ Faktoren in der Truppenbetreuung (Stichwort: warme Wäsche oder Gender für alle etc.). Ihr Hauptmotto lautet: Hauptsache, man spricht von mir! Aber damit löst man nicht die Probleme der Armee. Frau Ministerin löst sie schon deshalb nicht, weil sie unbequem und unpopulär sind. Sie weicht den Problemen aus, bekommt sie nicht in den Griff.
Es wird deutlich, daß der Widerstand gegen diese Frau wächst – in der Fraktion und in der Truppe. Beide Seiten seufzen vernehmbar: „Wenn der Posten eines Verteidigungsministers wieder neu besetzt werden soll, dann „bitte nicht schon wieder eine Frau als Chef“! Das blühende „Röschen“ von einst scheint zu verwelken. Kein Verlust für die Truppe, und mein Mitgefühl hält sich in Grenzen!
Heißes Eisen „Frauen in Uniform“ – ein höchst brisanter, vertraulicher Vermerk
Was Frau Ministern offensichtlich nicht zur Kenntnis nimmt, ist ein neues Problem, das aber aus Gleichstellungsgründen allenfalls verschämt und nur hinter vorgehaltener Hand angesprochen wird: „Frau und Bundeswehr“ – ein heißes Eisen, sind wir doch alle stolz darauf gewesen, daß sich die Kasernen auch für das weibliche Geschlecht öffneten. Aber was fröhlich klang, trifft in der rauen Alltagswirklichkeit auf Riesen-Probleme.
Leider kann ich hier die Quelle eines Vermerkes, den mir meine Kontaktperson zuspielte, nicht nennen, ohne den Verfasser der Notiz bloßzustellen. Aber so viel kann ich preisgeben: Es handelt sich um einen Vermerk auf der Ebene der Inspekteure der Bundeswehr, also „allererste Sahne“. Es ist ein wohl eher privater Vermerk für … Inspekteure (und den Wehrbeauftragten) der Bundeswehr aus dem Referat..XY.. (Näheres darf ich nicht angeben.).
Dieser Vermerk hat es in sich. (Und ich danke meinem Nachbarn aus den Eifelgefilden, daß er mir Zugang dazu verschafft hat – über abenteuerliche Wege. Vermutlich bin ich bis jetzt noch der einzige Journalist, der über dieses Papier verfügt). Der Vermerk, der aus einer „höheren Etage“ stammt und ganz offensichtlich nicht für die Ministerin gedacht ist, spricht ungewöhnlich Klartext. Er legt schonungslos das „Weibergedöns“ – so heißt es wörtlich in der Vorbemerkung – offen und kritisiert den Glauben an die Gleichheit von „Soldaten und Soldatinnen“. Da heißt es z. B.:
„Das Frauenthema ist ein sehr heißes Eisen. Niemand möchte sich karrieretechnisch die Finger daran verbrennen. Im Gegenteil (und der Karriere wegen): Manche Führungskräfte beeilen sich in vorauseilendem Gehorsam, der Frau Oberbefehlshaberin untertänigst ihre Aufwartung zu machen – selbstverständlich stets korrekt in „Hab-Acht-Stellung“ und mit der Schlußformel „Frau Ministerin, bitte wegtreten zu dürfen!“ So stellte z. B. General NN seine Grundrichtung mit einer sehr politischen Aussage fest, als das Gespräch zum Thema „Frauen in der Bundeswehr“ aufkam: „Frauen sind für die Bundeswehr ein großer Gewinn; denn sie verändern den Umgangston in der Bundeswehr zum Besseren.“ Damit war das Gespräch beendet, und ein vernehmbar betretenes Schweigen griff raum in der Runde…“. Ende dieses Teils des Vermerks. (Mehr dazu siehe unten.)
„Die Damen in der Bundeswehr hinwiederum“, klagt ein anderer Offizier aus dem Generalstab, „leben in einer eigenen Welt, werden bevorzugt, werden insbesondere von älteren Vorgesetzten wie die eigene Tochter behandelt und haben für höhere Karriereaussichten deutlich weniger zu leisten als ihre männlichen Kollegen.“ „Ich“, fuhr der Offizier fort, wurde schon Zeuge von Haßausbrüchen von Frauen untereinander, insbesondere wenn eine schwanger war.“
„Kameraden sind sie ohnehin nicht“, so der Vermerk weiter. Ein Kamerad (camera = die Kammer) ist ein Stubengenosse. „Ich lebe hier in ..XY.. mit einem mir vorher unbekannten Mann auf engem Raum (6 m x 2,6 m) zusammen. Weil wir Kameradschaft gelernt haben, geht das. Manche müssen sich die Bude sogar zu dritt teilen“, zitiert der Verfasser einen Soldaten.
Und weiter: „Trotz allen Gleichberechtigungs-Gefasels wird es nicht geschehen, daß ich mit einer Frau, die auch Soldat ist, unter den gleichen Bedingungen in … leben kann. Also habe ich auch keine Kameradin. Selbst wenn eine Frau dazu bereit wäre, würde ich das ablehnen. Dann hätte ich nämlich ein unlösbares Problem mit meiner Ehefrau. Die würde das mit Recht nicht akzeptieren. Und einige Reste des alten Schutzes von Ehe und Familie sind wohl noch vorhanden. Aber ich bin ziemlich sicher, daß eine Zusammenlegung nicht kommen würde, weil dies für die Damen nicht zumutbar wäre.“
Der Verfasser des Berichtes an … fährt fort: „Es ist ja heute nicht einmal zumutbar, als als Soldat verkleidete Frau einen Kurzhaarschnitt zu tragen und auf Ohrringe oder Schminke zu verzichten. Stattdessen wehen die Pferdeschwänze. Und es stimmt. Sieht man einen Pferdeschwanz von vorn, stellt man fest: ein … Also bleibt die Stimmung karnevalistisch: Wir haben eben weniger Soldatinnen als vielmehr verkleidete Frauen…“. Fragt sich nur, wann diese Soldatinnen in ähnlich bunten Klamotten herumlaufen müssen wie unsere Olympia-Teilnehmer in Sotschi.
Nun wird der Bericht auf Inspekteurs-Ebene sehr konkret, sehr deutlich und sehr antigenderisch:
„Frauen sind kleiner, wirken wie verkleidet: Stiefel und Uniformen lassen ihr breiteres Becken unförmig aussehen, die militärisch sinnvollen Brusttaschen lassen auch eine schöne Büste entweder verschwinden oder würfelförmig erscheinen. Frauen haben keine Kommandostimmen, sind weniger belastbar, haben deutlich schwächere Hände, können schlechter räumlich – und bei schwacher Beleuchtung kaum – sehen, können mit Waffen und technischen Dingen schlechter umgehen und kriegen, weil sie ja Karriere machen, bestimmt keine Kinder mehr.“
Liebe Leser, bitte verwechseln Sie nicht den Boten mit der Botschaft. Was ich da im BMVg erfahren habe, ist nicht nur alarmierend, sondern die Fastnachtsbotschaft schlechthin. Oder, wie der Lateiner sagt: „Etiam de soccis sum“ („auch ich bin von den Socken“).
3. März 2014
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