Die heutigen Aufstands-Proteste gegen ein historisch beispielloses, globales Impf-Tyrannensystem ähneln tatsächlich den mittelalterlichen Bauernaufständen. Damals kämpften die Bauern, bodenverwachsene Menschen, gegen das teilweise menschenverachtende vatikanische Kaisersystem des 16. Jahrhunderts. Heute sind es die Trucker, ebenfalls bodenverwachsen Menschen, die aufstehen gegen ein menschentötendes Globalisten-System. Nur steht heute die Existenz der Menschheit durch das Impf-Töten auf dem Spiel. Eine solche Dimension des Bösen war zur Zeit der Bauernkriege noch unbekannt. Kaiser Karl V. wollte die Bauern unterjochen, versklaven und ausbeuten, aber er wollte sie nicht ausrotten. Die heutigen „Globalisten-Kaiser“ wollen uns zwar ebenfalls unterjochen und versklaven, aber sie wollen uns auch weitgehend wegspritzen.
Damals ließen sich die Bauern von des Kaisers Feldhauptmann, von Georg Truchseß von Waldburg, dem Bauernschlächter, leichtfertig täuschen. Und so ertranken sie am Ende in ihrem eigenen Blut. Wenn wir uns heute von den modernen Truchsessen wieder täuschen lassen, werden wir zwar nicht von Truchseß-Lanzen durchbohrt, aber wir werden flächendeckend durch die Gen-Spritze getötet. Um dieses Ziel zu erreichen, wendet das System derzeit tatsächlich die Truchseß-Taktik von damals an. Diesmal darf sich die deutsche Gutgläubigkeit à la „Bundschuh“ nicht wiederholen, sonst lebt bald niemand mehr. Der damalige militärische Handlanger des Kaisers, Georg Truchseß von Waldburg, meist nur „Bauernjörg“ genannt, hatte nur ein Ziel: Die Bauernheere restlos abzuschlachten. Als der Truchseß nach siegreichen „Schlachtfesten“ am 15. April 1525 in Weingarten auf ein starkes Bauernheer des „Schwäbischen Bundes“ stieß, änderte er die Kriegstaktik. Er ging dem Schein nach auf die Forderungen der Bauern ein, auf ihre 12 Artikel. Er machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, dürften jedoch ihre Waffen behalten und könnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen. Die naiven Bauern waren begeistert und unterzeichneten den Scheinvertrag. Hätten sie den Kampf gewählt, hätten sie das System, das sie töten wollte, besiegt, denn sie waren in der Übermacht. Doch sie ließen sich leichtfertig täuschen. Und so hatte der Truchseß den Rücken im Süden erst einmal frei. Er konnte dann ungehindert die Bauernheere in Hessen und im Odenwald vernichten. Nachdem er nichts mehr hinter seinem Rücken zu befürchten hatte, rückte der Truchseß mit seinem Heer im Süden gegen den „Bundschuh“ vor, mit dem er den Friedensvertrag geschlossen hatte. Er stellte am 12. Mai 1525 die Württemberger Bauern bei Böblingen. Er schlug sie vernichtend. Es war im Grunde um keine Schlacht, es war ein Abschlachten. Die Truchseß-Taktik wird heute vom System gegen den Covid-Widerstand erneut angewandt. Das System weicht derzeit dem Druck der Straße, gibt taktisch nach. Selbst die EU täuscht den Rückzug vor. Aber sie wollen später, im geeigneten Moment, wenn wir widerstandslos geworden sind, unsere totale Tötung nachholen. So wie es damals mit den naiven Bauern gemacht wurde. Das System will uns nicht mit Lanzen abschlachten, wie es der Truchseß mit den Bauern tat, es will uns die Gen-Spritze setzen. Wir dürfen im Widerstand nicht nachlassen, nicht leichtsinnig werden. Wir dürfen ihnen nicht glauben. Wenn wir ihnen glauben, sind wir verloren.
Die Oktoberrevolution: Ein Produkt der US-Zentralbank Federal Reserve und ihrer Hintermänner
«Vor allem Leo Bronstein- Trotzki erfreute sich des Wohlwollens und auch finanzieller Unterstützung durch jene Wallstreetmagnaten, die man in New York die ‹Deutschen Herzöge› nannte, durch Jacob Schiff und die Inhaber des Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., Bankherren jüdischer Herkunft.»
– Der ehemals in leitenden Positionen bei der Zeitung «Die Welt» tätig gewesene Walter Görlitz in seinem Buch «Geldgeber der Macht»
wer sich ernsthaft über die Hintergründe der menschlichen Geschichte interessiert, bleibt nicht davon verschont weit in die Vergangenheit
zu reisen. Lernen und letztlich verstehen kann nur wer sich von den Indoktrinationen und Dogmen löst.
Lektüren und Werke gibt es weltweit in hoher Qualität.
Was immer wieder auffällt ist der anglikanisch/jüdische Hass gegen Deutsche und ebenso die Bezeichnung der Juden als „auserwählten Volk“
Das dies nichts mit einer wahren Religion zu schaffen hat, sollte mittlerweile frei denkenden Menschen eindeutig sein.
Der sogenannte „Tiefe Staat“…immer häufiger erwähnt und die dabei aufgeführten Personen sind nicht die „Herrscher“, sondern die ersten
Befehlsempfänger der seit tausenden Jahren sich verbreitenden wahren Herrscherrasse…seit langer, langer Zeit.
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……ebenso sagte der Prophet Samuel, man dürfe kein Bedauern haben für irgendwelche Kreatur der Nation Amalek – ob Mann, Frau, Kind oder sogar eine Kuh. Weiter sagt er, „daran besteht kein Zweifel, dass wir (Juden) in der letzten Generation die Amalekiter als Feind … in Gestalt der Deutschen Nation angetroffen haben“ (Recht und Wahrheit, Nr. 9/10, 1989, 19; zitiert im Informations- und Dokumentationsdienst 1994 – Folge 1, 0064). Deshalb werden die letzten Vernichtungskriege gegen Deutschland geführt, weil es wirtschaftlich das erfolgreichste Volk der Erde ist; und damit ist es dem von den Göttern auserwählten Volk ein Dorn im Auge (um die Weltherrschaft). Und deshalb soll der Dritte Weltkrieg gegen Deutschland und ganz Europa begonnen werden, die Reste der Nordvölker gänzlich auslöschen, möglicherweise, indem man Russland, also den hebräischen Bolschewismus, über sie kommen lässt. Dann Jerusalem Welthauptstadt werden, von wo aus sämtliche Völker der Erde regiert und versklavt werden (Neue-Welt-Ordnung). In der Bibel nachzulesen, weil das der [wpdiscuz-feedback id=“76kirl5ayj“ question=“Götter….hierbei handelt es sich um eine hoch-stehende Rasse…sie werden Reptionid oder Reptilen genannt…auch der genaue Name ist bekannt….“ opened=“1″]Plan der Götter[/wpdiscuz-feedback] ist, die immer wieder ein Volk auswählen, um andere Völker zu knechten; denn niemals sollen Menschen ihnen gleich werden.
Ganz in diesem Sinne erklärt der Präsident des Jüdischen Weltkongresses D. Chaim Weizmann in New York auf diesem Kongress zum 2. Weltkrieg: „Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, dass dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird … Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist.
Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte und der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Innern des Widerstandes, auf. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes …“ (Udo Walendy, Historische Tatsachen Nr. 126, 12).
Der Judenführer Jabotinski in seiner Schrift „Mascha Rietsch“ stellt im Januar 1934 klar: „Wir werden einen geistigen und materiellen Krieg der ganzen Welt gegen Deutschland entfachen. Deutschland hat das Ziel, wieder eine große Nation zu werden und seine verlorenen Gebiete wie auch seine Kolonien zurückzugewinnen. Unsere jüdischen Interessen aber verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist kollektiv wie individuell eine Gefahr für uns Juden“ (Deutsche Wochen-Zeitung, 17.5.1968, 11).
Bernat Lecache, der Präsident der jüdischen Weltliga, gab bereits 1932 die erste offizielle Kriegserklärung an Deutschland ab: „Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären“ (Deutsche Wochen-Zeitung, 10.10.1969).
Am 24. März 1933 stand auf der Titelseite des Daily Express: „Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschlands hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären …“
Am 3. Juli 1938 veröffentlichte die jüdische Zeitschrift „The American Hebrew“ einen Hassaufruf gegen Deutschland und das Abendland insgesamt: „Diese drei Söhne Israels (gemeint sind Frankreichs Premierminister Léon Blum, der sowjetische Außenminister Litwinow und der britische Kriegsminister Hore-Belisha) werden sich vereinen, um den tollen Nazidiktator zum Teufel zu schicken … Dann werden die Juden Halleluja singen … Europa wird zur Vernichtung gesandt werden.“
Am 16. Januar 1919 veröffentliche die Zeitung „Jewish World“ Folgendes: „Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, diesen Krieg (den Ersten Weltkrieg) zu machen, nicht nur um große Summen aufzuhäufen, sondern um mit diesem Geld einen neuen jüdischen Weltkrieg beginnen zu können.“ Aber es sind nicht die Juden, die die Strippen ziehen für die Kriege der Welt, sondern die Götter ziehen sie wie Puppen an Strippen, damit sie diese Kriege installieren. Denn die Götter brauchen Blut und Lebensenergie, die die Menschen im Leiden verlieren: Lebensenergie, Seelenkraft, das ist die wahre Nahrung der Götter!
Im Jahre 1353 eroberten sie den Balkan und am 29. Mai1453 endgültig die christliche Stadt Konstantinopel in Europa, die bis heute (2015) von den Türken okkupiert ist. Weitere Überfälle waren 1356–1382 auf Griechenland, 1387–1390 auf den Balkan, 1391–1397 auf Konstantinopel, 1423–1430 auf Venedig und 1522 der Überfall auf den Johanniterorden auf Rhodos.
Im Jahre 1353 eroberten sie den Balkan und am 29. Mai1453 endgültig die christliche Stadt Konstantinopel in Europa, die bis heute (2015) von den Türken okkupiert ist. Weitere Überfälle waren 1356–1382 auf Griechenland, 1387–1390 auf den Balkan, 1391–1397 auf Konstantinopel, 1423–1430 auf Venedig und 1522 der Überfall auf den Johanniterorden auf Rhodos.
Vor wenigen Tagen wurde wieder einmal ein Video gesperrt hier. Man will die Aufklärung mittels historischer Quellen unterbinden. Nun wird ein Kompendium gesperrter und passender Videos mit wenigen Wiederholungen hier veröffentlicht. Bitte das ganze beschauen und auf sich wirken lassen! Teilen und kopieren ist ausdrücklich erwünscht.
Wenn sich jemand wirkliche Flüchtlinge ansehen will, dann muss jemand nur dieses Video ansehen. Was wäre Deutschland ohne mutige Männer und Frauen wie Ludwig Schwan, Hanna Reitsch und noch vielen mehr die in der Geschichte für Deutschland angetreten sind? Die Idee des Reiches lag und liegt bei diesen Menschen. Sie lebten die Volksgemeinschaft. Wäre auf der ganzen Welt dieser Geist, würde es die „vielen“ künstlichen Probleme die aus Gier, Geiz, Dummheit, Unverstand, Feigheit und gewollter Lernresistenz wegen überproportionalen Egos und Frankfurter Schule Gehirnwäsche etc… gibt, gar nicht existieren. Danke für deine unermüdliche Arbeit und der Videoserie der Ehrung der deutschen Helden und Heldinnen Sargon87.
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Das stimmt nicht Deutsche haben keine umgebracht sondern Russen und Tito. Die Deutschen Soldaten haben sie befreit vor denen.
Deshalb ist Serbien unabhängig. Die Mörder waren die Russen, Alliierten gewesen.Gucke Grad eine Doku an sie geht über 7 stunden .
Hitler sein Fahrer Maurice war Jude und sein Bester Freund und war sogar bei der Waffen SS gewesen.
Auch andere Juden haben für Hitler gekämpft.
Eine Russin sagte die schönsten 2 Wochen hatte sie als die Deutschen Soldaten sie befreiten vor Stalin .
Die Frage, was es heißt Deutscher zu sein, oder was Deutsch-Sein überhaupt bedeutet, spielte in meiner ersten Lebensphase keine Rolle. Die sechziger Jahre prägte für alle, abseits des großen Geschehens, eine Menge an Selbstverständlichkeiten, in denen die Nation, das Volk nicht besonders wichtig schien, aber auch nicht in Frage gestellt wurde. Das meiste galt mehr oder weniger undiskutiert, „Identität“ stellte kein Problem dar, man hatte sie. Daß zur Existenz der Deutschen die Deutsche Frage gehörte, wurde ohne viel Aufhebens in diesen Kontext eingeordnet. Natürlich gab es die „Päckchen für drüben“, die man in der Grundschule packte, und die allgemeine Überzeugung von der Unterlegenheit der DDR, die es nicht einmal zu Nylonhemden und Trevirahosen gebracht hatte.
Es gab den ostvertriebenen Lehrer, der in der letzten Stunde vor den Ferien aus Ehm Welks „Die Heiden von Kummerow“ las, mit der richtigen Färbung der Sprache und dem Hinweis, die Geschichte spiele in seiner verlorenen Heimat, und dann noch einen weiteren Kollegen, der dafür bekannt war, die Umrisse des Reichsgebiets von 1937 aus der Hand zeichnen zu können, und der diese Kunstfertigkeit an jedem 17. Juni in seinen Klassen vorführte und mit Schwung darüber schrieb „3 geteilt niemals!“ Aber wirklich berührt hat das kaum, sowenig wie die Erfolge einer nationalistischen Partei, die sich damals anschickte, in den Bundestag einzurücken.
Noch bei den Probeabstimmungen in „Gemeinschaftskunde“ – so hieß damals der Politikunterricht – gab es Anfang der siebziger Jahre eine Minderheit für die NPD, was wir exotisch fanden, exotischer jedenfalls als die Voten unserer Klassenkameraden zugunsten der DKP, der SED-Filiale im Westen. Das hatte aber schon mit der Politisierung und dem Linksruck zu tun, dessen Folgen sich allmählich bis in die Provinz bemerkbar machten. Den Zusammenhang mit einer Art kollektivem Irrsinn durchschauten nur wenige und die Jüngeren gar nicht.
Der allgemeine Drang zu Häßlichkeit und Absurdität wurde jedenfalls erstaunlich willig hingenommen, dasselbe gilt für die Utopien, denen nicht nur die ideologisch Verblendeten anhingen, sondern alle möglichen Menschen, die plötzlich meinten, es könnte eine Welt „in love and peace“ geben, ohne Ungleichheit, ohne Gewalt, ohne Regeln, ohne Zähneputzen. Die Zahl derjenigen, denen das alles nicht attraktiv erschien, war klein – sie galten als hoffnungslos unmodern. Mir ist noch in Erinnerung, wie ich mit einem guten Freund während einer gemeinsamen Fahrradtour durch Skandinavien in Streit geriet, weil ich so beeindruckt davon war, mit welcher Selbstverständlichkeit die Dänen Dänen und die Schweden Schweden waren, während es irgendwie als unanständig galt, auf dieselbe Weise Deutscher sein zu wollen.
Daß es für unseren Sonderstatus Gründe gab, wußte man natürlich. Als kleiner Junge hatte ich ein etwas traumatisches Erlebnis während eines Ferienaufenthalts in Jütland, als ein älterer Mann vor mir auf den Boden spuckte und haßerfüllt „Tyske!“ ausstieß. Aber die ganze Wucht der Vergangenheitsbewältigung traf meine Generation noch nicht.
Die meisten waren eher in dem Bewußtsein groß geworden, daß die Deutschen zu den Opfern Hitlers und des Zweiten Weltkriegs gehörten. Man empfand Mitleid mit Anne Frank, aber kein Schuldgefühl. Schließlich lag das alles weit zurück, hatte praktisch jede Familie Gefallene zu beklagen, gab es Vertriebene, über deren Leid – vor allem das der Frauen – sowenig offen gesprochen wurde wie über Terrorbombardements oder den Vorgang der Besetzung.
Aber auch dieses „kollektive Beschweigen“ (Hermann Lübbe) hatte Grenzen, und offensichtlich war für jeden, daß man einen großen Teil unseres Landes abgetrennt und den Rest geteilt hatte, daß an der moralischen Verwerflichkeit des Kommunismus sowenig zu zweifeln war wie daran, daß die Westmächte dessen Vormarsch in die Mitte Europas verantworten mußten. Schließlich haben selbst die Achtundsechziger nur allmählich erkannt, daß es ungleich wirkungsvoller war, gegen dieses ganz berechtigte Selbstverständnis anzugehen, statt es konsequent zu politisieren.
Das hatte nicht nur mit Freud, Marx, Sartre und Marcuse zu tun, sondern auch mit einer heftigen Zurückweisung ihres Ansinnens durch die Massen, die eben nicht befreit werden wollten, jedenfalls nicht von den Segnungen der Konsumgesellschaft, die zu genießen man gerade erst begonnen hatte. Ein Vorgang, der aber auch erklärt, warum es von dieser Seite wenig Bereitschaft zur Teilnahme am ideologischen Veitstanz gab, aber auch keine Verteidigung dessen, was es bis dahin an kulturellem – und das hieß eben auch nationalem – Selbstbewußtsein gegeben hatte.
Für denjenigen, dessen politisches Verständnis sich Ende der siebziger Jahre ausprägte, mußte das nicht heißen, daß zur üblichen – entweder linken oder opportunistischen – Einstellung keine erkennbare Alternative da war. Tatsächlich gab es noch Milieus, die sich nicht nur dem neuen Zeitgeist verweigerten, sondern außerdem eine sehr scharf konturierte Vorstellung von der Nation vertraten. Man hätte wohl den Begriff „Volk“ vorgezogen und auch den des „Völkischen“ nicht gescheut in einer Szene, die während der ersten Nachkriegsphase alles andere als eine Subkultur bildete.
Nur hatte der Generationenwechsel auch diesen Betont-Nationalen mitgespielt und sie auf einen Kernbestand reduziert. Um so entschiedener hielten die Jugendbünde oder Weltanschauungsgemeinschaften an einem mystischen Verständnis des Volkes fest, sangen Lieder, die sonst keiner mehr sang, kannten Texte und historische Zusammenhänge, die sonst niemand mehr kannte. Allerdings fiel auch die Selbstgenügsamkeit auf. Man zählte normalerweise dazu, weil schon die Eltern dazu gezählt hatten.
Natürlich gehörte die politische Sympathie der politischen Rechten – innerhalb wie außerhalb der etablierten Parteien –, aber man trat nicht oder doch immer weniger mit solcher Sympathie hervor. Viele führten ein ganz unauffälliges bürgerliches Leben, in dem Kollegen und Nachbarn kaum ahnten, welche Auffassungen sie tatsächlich vertraten, jedenfalls dann, wenn man „unter sich“ war. Diese Praxis konnte man ganz selbstverständlich rechtfertigen mit dem Glauben an das Volk als ein im Grunde ewiges Wesen, das zwar phasenweise Entfremdung ausgesetzt war, aber nicht dauerhaft, sondern schon wieder zu sich kommen werde, ganz gleich, ob man dazu in die öffentliche Debatte eingriff oder nicht. Wer diese besondere Art von Rousseauismus für wirklichkeitsfern hielt, aber trotzdem nicht akzeptieren wollte, daß es mit den Deutschen als Nation aus sei, konnte Anfang der achtziger Jahre die überraschende Entdeckung machen, daß sich eine Debatte entwickelte, in der die Nationale Frage plötzlich wieder eine Rolle spielte. Das war die Zeit, als im Fernsehen eine Debatte unter Beteiligung von Hellmut Diwald (rechts), Herbert Ammon (links) und Peter Brandt (auch links) gesendet wurde. Die Teilnehmer waren sich bei allen sonstigen Differenzen doch einig, daß die deutsche Teilung inakzeptabel sei, mehr noch, daß jede zukünftige politische Entwicklung unbedingt die Nation in Rechnung zu stellen habe, weil diese entweder den notwendigen Rahmen der Emanzipation bilde oder den der kollektiven Existenz.
Was damals unerwartet geschah und elektrisierend wirkte, war die Möglichkeit, das Bekenntnis zur Nation wieder theoretisch zu begründen, „Nationsvergessenheit“ (Bernard Willms dixit) nicht nur moralisch, sondern auch sachlich zu verwerfen. Es gab damals eine Aufbruchstimmung, deren Impulse im Grunde alles tragen, was sich bis heute im Rahmen der Initiativen und Gruppierungen bewegt, die man der „neuen Rechten“ oder dem „neuen Konservatismus“ zuzählt. Was von der nationalen Intelligenz damals an geistiger Arbeit geleistet wurde, hat nach dem Zusammenbruch der DDR und der Wiedervereinigung – etwas, das im Grunde ihre und nur ihre Prognosen erfüllte – keine Anerkennung gefunden. Das trieb manche Ältere wiederum in die Resignation, rief aber bei vielen Jüngeren einen erstaunlichen Grad an Durchhaltewillen hervor.
Daß dieser Wille nichts mit Einsichts- oder Modernitätsmangel zu tun hat, zeichnet sich allmählich deutlicher ab. Die Krise des Euro und der Europäischen Union läßt eben nicht nur hervortreten, daß der Nationalstaat nach wie vor die entscheidende politische Referenzgröße ist, sondern auch, daß die lange verschollen geglaubten Spezifika des nationalen Selbst- und Fremdverständnisses immer noch wirken. Wenn beispielsweise unsere Nachbarn aus Verantwortungslosigkeit auf alte Affekte und Ressentiments zurückgreifen, wird deutlich, daß die Nation nicht irgendeine „Erfindung“ oder „Konstruktion“ ist, sondern ein existentieller Sachverhalt. Vielleicht kommen von daher noch wichtigere Impulse für die notwendige Klärung der Frage nach dem Deutsch-Sein am Beginn des 21. Jahrhunderts als durch die bedrängenden Probleme des Volkstods und der fremden Landnahme.
Selbstverständlich kann man das Thema „Was heißt deutsch?“ auch auf ganz andere als die vorstehende Weise behandeln. Etwa, indem man beschreibt, was die Germania immer noch über uns zu sagen hat, oder warum wir selbstverständlich das „Volk der Dichter und Denker“ (Germaine de Stael) sind, weshalb der Satz „Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun“ (Richard Wagner) ebenso wahr ist, wie der, daß man uns entweder „auf den Knien oder an der Kehle hat“ (Winston Churchill), daß die Niederlage von 1918 ein unverzeihlicher Irrtum des Weltgeistes war und wir 1989 einen zweiten Bismarck, keinen Kohl, verdient hätten.
Aber damit erreicht man erfahrungsgemäß nur die, die das alles sowieso schon wissen und akzeptieren, während die anderen sich achselzuckend abwenden. Es geht aber bei Beantwortung der Frage „Was heißt deutsch?“ in erster Linie um eine notwendige Konkretisierung und Aktualisierung, also darum, für unsere Gegenwart auszusprechen, was es jetzt bedeutet, zu diesem Volk der Deutschen zu gehören. Das Vokabular muß man immer aus dem Bestand nehmen, aber für die Entwicklung der Argumentation darf nicht einfach auf das zurückgegriffen werden, was andere in anderer Lage gesagt haben.
Dem Unwandelbaren im inneren Kern einer Nation kann man sich immer nur annähern, indem man zu klären versucht, warum es sich hier und heute so und nicht anders nach außen manifestiert. Erst dann folgt die Ableitung der Gestaltungsaufgaben. Die Annäherung ist ein stark gefühlsmäßig bestimmter Akt, die Gestaltung ein verstandes- und willensmäßiger. Die Notwendigkeit, das deutlich zu trennen und sich weder dem einen noch dem anderen zu entziehen, macht die Aufgabe nicht einfacher, enthüllt jedenfalls den Sisyphoscharakter der Arbeit an der Nation.
Dr. Karlheinz Weißmann, Jahrgang 1959, ist Gymnasiallehrer, Autor und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Staatspolitik. Auf dem Forum schrieb er zuletzt über das Blasphemieverbot („Die Götter steigen aus den Gräbern“, JF 40/12).
Foto: Tizian: „Sísifo“ (1548–1549): Die Arbeit an der Nation ist ein willensmäßiges Tun mit Sisyphoscharakter
es Kants Pflichtethos oder Hegels Staatsapotheose,
letztendlich sind dies in der
„antifaschistischen“ Beurteilung alles
Bausteine des Hitlerismus (da sich Hitler weigerte
weiter die anglizistische Machtvorstellungen auf Kosten
des Deutschen Volkes zu akzeptieren).
Danach stellt
Hitler den Kulminationspunkt deutscher
Geschichte dar (durch Indoktrinierung über
70 Jahre hinweg der Alliierten und Linken).
Die Deutschen
bestehen aus Vorläufern und aus Erben
dieser alliiertengeschichtlich inszenierten Katastrophe,
aus diesem hermetisch geschlossenen
Kreis kommt der Deutsche nicht
heraus. Ihm bleibt also nur die Flucht
vor sich selbst.
Ist es schon paradox, vor sich selbst
flüchten zu wollen, weil man sich in der
Flucht immer mitschleppt, so wird diese
Paradoxie noch potenziert, weil diese
Absetzbewegung vor sich selbst wiederum
typisch deutsch ist. Die deutsche
Geschichte ist voll von Selbstdistanzierungen,
wenn sie auch nicht das heutige
Ausmass jeweils erreicht haben.
Napoleon
urteilte über die Deutschen: „Es
gibt kein gutmütigeres, aber auch kein
leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen
werden – die Deutschen glauben sie. Um
einer Parole willen, die man ihnen gab,
verfolgen sie ihre Landsleute mit grösserer
Energie als ihre wirklichen Feinde.“
Ist es schon paradox,
vor sich selbst flüchten
zu wollen, weil man
sich in der Flucht immer
mitschleppt, so
wird diese Paradoxie
noch potenziert, weil
diese Absetzbewegung
selbst typisch deutsch
ist. Die deutsche Geschichte
ist voll von
Selbstdistanzierungen.
Wenn die Flucht vor sich selbst typisch
deutsch ist, dann müssen in der
Fluchtbewegung Eigenschaften zum
Vorschein kommen, die als typisch
deutsch bezeichnet werden können.
Am erstrebten rettenden Ufer der Absetzbewegung
müssen wiederum typisch
deutsche Verhaltensmuster und Attitüden
liegen.
Beispielhaft dafür sind die
„Grünen“, die alles Nationale verbal verwerfen
und doch als Vertreter des „deutschen
Volksgeistes“ (Herder) erscheinen
in ihrer ideologischen Melange von altgermanischer
Naturverherrlichung und
protestantischem Pfarrhaus.
Ausdruck bürgerlich-deutscher Melancholie,
so Wolf Lepenies, ist der Weg
in die Innerlichkeit oder Natur, und
Friedmar Apel vermerkt in seinem lesenswerten
Buch „Deutscher Geist und
deutsche Landschaft“, das der Franzose
bei Handlungsblockaden in den Salon
geht oder eine Revolution anzettelt, wohingegen
der Deutsche ins Grüne geht.
In der Absetzbewegung lebt der „deutsche
Geist“ weiter, ohne das sich die
Akteure darüber im Klaren sein müssen.
Man kann eben nicht einfach aus seiner
Haut schlüpfen. Nationalcharaktere sind
hartnäckiger als man glaubt, und Nationen
sind mehr als „Lesegemeinschaften“,
wie Peter Sloterdijk anmerkte.
So kann man auf die Reise gehen und
die deutsche Seele und ihre Ingredienzien
ergründen, um das typisch Deutsche
zu identifizieren.
Thea Dorn und
Richard Wagner haben dies getan und
können ihre Sympathie für das Deutsche
gerade wegen ihres nüchternen Blickes
nicht verbergen.
Es ist dabei nicht so,
das die Eigenschaften, auf die sie gestoßen
sind, bei anderen Völkern nicht
vorfindlich sind, sie sind bei den Deutschen
aber in besonderer Weise ausgeprägt.
Dabei stösst man auf typisch
deutsche Gegenstände, Tätigkeiten und
innere Haltungen. So gehören zu den
typisch deutschen Gegenständen der
Strandkorb, die Wurst, das Butterbrot,
das Mittelgebirge, das Mutterkreuz, die
Sandburg, das Pfarrhaus, der Schrebergarten
und der Weihnachtsmarkt.
Zu den absonderlichen deutschen
Tätigkeiten gehört das Spazierengehen,
das Singen im Männerchor, das Autowaschen
am Samstag, zu den inneren
Haltungen gehört der Fleiss, die Ordnungsliebe,
die Treue, das Ehrgefühl, die
Genauigkeit, aber auch negativ konnotierte
Haltungen wie die Subalternität,
Autoritätsgläubigkeit, Kleinkariertheit
und ein Schwanken zwischen Grossmannssucht
und Defätismus.
Neben
der profanen Tugend, eine Sache perfekt
zu machen, entdecken Thea Dorn
und Richard Wagner auch die mystische
Seite des Deutschen, seinen Hang zur
Romantik, seinen Antiintellektualismus
und Antirationalismus mit guten und
auch abgründigen Seiten.
Besondere Bedeutung bei den „deutschen
Tugenden“ hat der Fleiss, bei Thea
Dorn auch „Arbeitswut“ genannt. Bereits
1916 stellte der Philosoph und Soziologe
Max Scheler in seinem Vortrag
„Die Ursachen des Deutschenhasses“
fest, das der welthistorische Emporkömmling
die meistgehasste Nation gewesen
sei, weil er mit seiner Arbeitswut
die anderen Nationen aus ihren jeweiligen
Paradiesen vertrieben habe.
Bewunderung
paarte sich mit Furcht, und der
Tüchtigste ist nun mal nicht der Beliebteste.
Der Mechanismus wirkt bis heute:
Deutsche Geldzahlungen an Griechenland
werden mit Nazi-Vorwürfen quittiert
und die EU-Bürokratie fordert, der
Deutsche möge doch bitte mehr konsumieren
und weniger produzieren.
Haben andere Volker ein instrumentelles
Verhältnis zur Arbeit, die dazu da
ist, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen,
womit sich der Zweck der Arbeit
dann erledigt hat, so gilt fur den Deutschen
das Kantsche Ideal des „ewigen
Strebens“. Hier zeigt sich die protestantische
Seite der „deutschen Seele“, die
Arbeitsmobilmachung der Deutschen
erfolgte wesentlich uber den schwäbischen
Pietismus, weil sich die Gnade
Gottes nur durch einen durch Arbeit
strukturierten Lebenswandel erreichen
lies.
Doch diese Tugenden sind eigentlich
Geschichte. Zur Selbstflucht der Deutschen
gehört es, das ihre Tugenden als
„Sekundärtugenden“ herabgesetzt werden.
So
werden in den Schulen die Kopfnoten
abgeschafft, und der neue Narzis der
Moderne kalkuliert seinen Auftritt in
der Öffentlichkeit und Arbeitswelt rein
nach Utilitatsgesichtspunkten.
Im Globalismus wird
deutsch zu einem Label,
das man wählt zur
Identitätsausstattung,
das man aber jederzeit
wechseln kann wie die
Designerwäsche. Die
Nation sinkt herab zur
leeren Hülse, allenthalben
brauchbar für
einen kommerzialisierten
Event-Patriotismus.
Aus der Hingabe an die Sache – eine
Sache um ihrer selbst willen zu tun
– wird zunehmend die Hingabe, „sich
selbst zu verwirklichen“, das „sakrale
Ich“ (Peter Gross) hat schon lange Einzug
in die deutschen Charaktere gehalten.
Nicht, das die alten Tugenden endgültig
verschwunden sind, sie scheinen
immer noch in Teilen der Bevölkerung
auf (insbesondere in der bürgerlichhandwerklichen
Mittelschicht), aber
sie sind auf dem Rückzug und werden
durch den modernen Hedonismus amerikanischer
Prägung ersetzt.
Die deutsche Seele ist nicht zu ergründen
ohne Berücksichtigung der
deutschen Topographie. Die Zentrallage
in Europa – ohne natürliche Grenzen
und mit einer Vielzahl von Nachbarn
– haben die politische Einigung
und Identitatsbildung der Deutschen
immer erschwert. Der lange Zeit nicht
geglückte politische Autonomiegewinn
lies in Deutschland einen Provinzialismus
mit ausgeprägter Landschaftsgebundenheit
und Verbundenheit entstehen,
die Heimat war immer da, die
Nation kam erst spät.
So ist es nicht verwunderlich, das in
der ästhetischen Landschaftserfahrung
von Dichtern und Denkern ein Autonomiegewinn
des Subjekts als Gegenentwurf
zur durchrationalisierten Welt
gesucht wurde.
Die deutsche Romantik
gibt Zeugnis davon.
Beispielhaft seien die Gedichte von
Clemens Brentano genannt, wo die
Landschaft „zum Gegenbild eines gefühlskalten,
von Vernunft beschädigten
Lebens wird, an dem das Glücksverlangen
des Subjekts zuschanden geht“
(Friedmar Apel).
Wilhelm Dilthey hat
die deutsche „Musterlandschaft“ beschrieben:
Milde Hügel, sanfte Täler,
„da entsteht aus diesem Lagegefühl ein
mildes befreundetes Verhältnis zur Natur
– Geborgensein, heimliches Sich-
Anschmiegen an Tal, Fluss und Hügel
und doch Sich-Fortsehnen in die schimmernde
Ferne“.
Selbst Theodor Adorno,
dem jede Deutschtümelei fremd war,
sehnte sich besonders während seines
amerikanischen Exils nach den Hügeln
des heimatlichen Amorbach,
das in ihm eine ästhetische
Erfahrung weckte gegen die
verdinglichte Gesellschaft „als
Erinnerungsspur der Freiheit
in der Geborgenheit einer zugewandten
Welt“.
Die Selbstflucht der
Deutschen zerstört auch zunehmend
dieses intime Verhältnis
zur Landschaft. Die
Landschaft wird vollends zur
Nutzfläche.
In Nordfriesland
gibt es mittlerweile keine Region,
die nicht von Windrädern
durchsetzt und umstellt
ist.
DIE GRÜNEN SORGEN DAFÜR, DASS DIE LANDSCHAFTLIEBE ZERSTÖRT WIRD,
INDEM SIE EBEN DIESE DURCH ERSCHRECKENDE UND WIRTSCHAFTLICH VÖLLIG UNRENTABLE WINDRÄDER ERSETZEN. DIES IST NICHT TYPISCH DEUTSCH; SONDERN EINE TYPISCHE GRÜNE IDEOLOGIE, DIE EBEN DIESE DEUTSCHE LIEBE ZUR HEIMAT; ZUM LAND, VERNICHTEN WILL.
Das Gesamtbild der Landschaft
wird zerstört, die friesisch
vorherrschende Horizontale
wird durch vertikale
Schnitte zerstückelt. Landschaft
als Vorlage für Erfahrungskonstitution
hat ausgedient.
Nach Herta Muller
korrespondiert eine aufgelöste
und zerschnittene Landschaft
dem Schlachthaus des totalitären
Staates (eben der Grünen fanatischen Ideologie).
Was bleibt angesichts der weiter
fortschreitenden Marginalisierung des
Deutschen und der Rückstufung des
Deutschen zu einem Regionaldialekt?
Deutsch wird im Rahmen des Globalismus
zu einem Label, das man wählt zur
Identitätsausstattung, das man aber jederzeit
wechseln kann wie die Designerwäsche.
Das Ganze hat nichts mehr mit
Charaktereigenschaften und Verhaltenstypisierungen
Niemals vergessen…..der ewige Feind aller Europäer und Nicht-Muslime…..die Osmanen auch Türken genannt.
440 Jahre nach dem Sieg der christlichen Koalition Europas gegen die Osmanen in der Schlacht von Lepanto, feierten die Nationalisten der Gruppe Nissa Rebela dieses Ereignis; dieses war in seinen Auswirkungen von so großer Bedeutung für das Abendland, dass der Papst den 7. Oktober zum Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, der Schutzpatronin der Flotte von Lepanto, erklärt hatte.
In seiner Rede vor einem Banner „Bürger von Nizza erinnert Euch: Lepanto 1571 – Sieg des christlichen Europa“ appellierte Philippe Vardon
Philippe Vardon schloss seine Rede mit dem flammenden Anruf, jetzt in die Offensive zu gehen: „Angesichts der Islamisierung sind wir, die stolzen Bürger von Nizza und Europas, heute mehr denn je die einzige Opposition! Dies aber nicht, weil wir in der letzten Verteidigungslinie stehen, die geopfert werden soll, sondern weil wir bereits in der ersten Schützenreihe des Widerstandes, des Gegenangriffs, stehen. Wir sind die Boote in den Häfen Europas, die in See stechen mit Kurs auf Lepanto!“
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Im Monat Oktober ist auch der Jahrestag des Sieges von Karl Martell bei Poitiers
In der Schlacht von Tours und Poitiers (auch Schlacht bei Cenon genannt) im Oktober 732 besiegte der fränkische Hausmeier Karl Martell die muslimischen Araber und stoppte für einige Jahre ihren Vormarsch im Westen (siehe Islamische Expansion). Im Arabischen wird die Schlacht auch Schlacht an der balāṭ asch-schuhadāʾ (die Straße der Märtyrer für den Glauben) genannt.
Karl Martell wurde wegen des Sieges später als Retter des Abendlandes bezeichnet!
englisch ist nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt….die Weltsprache der Degenerierten…..das sagte ich schon immer…jetzt ist es 100% bewiesen!
ohne den deutschen Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Die „englische“ Kultur ist nichts weiter als eine auf einer Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen…
Friesisch ist ein germanischer Dialekt. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen. Die Engländer besitzen keine eigene Sprache, sondern nur einen deutschen Dialekt. Genau wie die Holländer, Dänen u.v.a.
Sprachwissenschaftlich bewiesen:
Die großen germanischen Sprachen
Insgesamt zehn germanische Sprachen besitzen jeweils mehr als eine Million Sprecher.
Englisch ist die sprecherreichste germanische Sprache mit rund 340 Millionen Muttersprachlern und über 1,5 Milliarden Zweit- und Drittsprechern.
Deutsch wird von etwa 120 Millionen Muttersprachlern und mindestens 80 Millionen Zweitsprechern gesprochen.
Scots (1,5 Millionen; Stellung als eigene Sprache umstritten)
Die West-Nord-Ost-Gliederung der germanischen Sprachen
Die germanischen Sprachen werden in der Regel in West-, Nord- und Ostgermanisch eingeteilt (siehe unten die ausführliche Klassifikation). Die Sprachgrenze zwischen Nord- und Westgermanisch wird heute durch die deutsch-dänische Grenze markiert und lag früher etwas weiter südlich an der Eider. Innerhalb der beiden großen Sprachgruppen gibt es fließende Übergänge durch lokale Dialekte.
Alle ostgermanischen Sprachen sind ausgestorben. Die bestüberlieferte ostgermanische Sprache ist Gotisch.
Jaja…die Anglokaner…große Klappe aber in Wahrheit nur ein degenerierter Ablager unserer Vorfahren….von Verrückten haben sich schon die Germanen getrennt…wir sollten es unseren Ahnen schnellstmöglich nachmachen…
Niemals vergessen…..der ewige Feind aller Europäer und Nicht-Muslime…..die Osmanen auch Türken genannt.
440 Jahre nach dem Sieg der christlichen Koalition Europas gegen die Osmanen in der Schlacht von Lepanto, feierten die Nationalisten der Gruppe Nissa Rebela dieses Ereignis; dieses war in seinen Auswirkungen von so großer Bedeutung für das Abendland, dass der Papst den 7. Oktober zum Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, der Schutzpatronin der Flotte von Lepanto, erklärt hatte.
In seiner Rede vor einem Banner „Bürger von Nizza erinnert Euch: Lepanto 1571 – Sieg des christlichen Europa“ appellierte Philippe Vardon
Philippe Vardon schloss seine Rede mit dem flammenden Anruf, jetzt in die Offensive zu gehen: „Angesichts der Islamisierung sind wir, die stolzen Bürger von Nizza und Europas, heute mehr denn je die einzige Opposition! Dies aber nicht, weil wir in der letzten Verteidigungslinie stehen, die geopfert werden soll, sondern weil wir bereits in der ersten Schützenreihe des Widerstandes, des Gegenangriffs, stehen. Wir sind die Boote in den Häfen Europas, die in See stechen mit Kurs auf Lepanto!“
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Im Monat Oktober ist auch der Jahrestag des Sieges von Karl Martell bei Poitiers
In der Schlacht von Tours und Poitiers (auch Schlacht bei Cenon genannt) im Oktober 732 besiegte der fränkische Hausmeier Karl Martell die muslimischen Araber und stoppte für einige Jahre ihren Vormarsch im Westen (siehe Islamische Expansion). Im Arabischen wird die Schlacht auch Schlacht an der balāṭ asch-schuhadāʾ (die Straße der Märtyrer für den Glauben) genannt.
Karl Martell wurde wegen des Sieges später als Retter des Abendlandes bezeichnet!
Wenigen Menschen in Deutschland dürfte bekannt sein , ist, daß schon lange vor 1683 und der ersten Wiener Türkenbelagerung des Jahres 1529 weite Teile des südlichen Österreichs unter ständigen Türkeneinfällen zu leiden hatten.
Diese zweihundertjährige Vorgeschichte zu den Ereignissen von 1683 soll nun das Hauptthema dieses Gedenkartikels sein.
eine große Geschichte an wahre Helden, eine Historie die nie vergessen werden darf:
englisch ist nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt….die Weltsprache der Degenerierten…..das sagte ich schon immer…jetzt ist es 100% bewiesen!
ohne den deutschen Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Die „englische“ Kultur ist nichts weiter als eine auf einer Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen…
Friesisch ist ein germanischer Dialekt. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen. Die Engländer besitzen keine eigene Sprache, sondern nur einen deutschen Dialekt. Genau wie die Holländer, Dänen u.v.a.
Sprachwissenschaftlich bewiesen:
Die großen germanischen Sprachen
Insgesamt zehn germanische Sprachen besitzen jeweils mehr als eine Million Sprecher.
Englisch ist die sprecherreichste germanische Sprache mit rund 340 Millionen Muttersprachlern und über 1,5 Milliarden Zweit- und Drittsprechern.
Deutsch wird von etwa 120 Millionen Muttersprachlern und mindestens 80 Millionen Zweitsprechern gesprochen.
Scots (1,5 Millionen; Stellung als eigene Sprache umstritten)
Die West-Nord-Ost-Gliederung der germanischen Sprachen
Die germanischen Sprachen werden in der Regel in West-, Nord- und Ostgermanisch eingeteilt (siehe unten die ausführliche Klassifikation). Die Sprachgrenze zwischen Nord- und Westgermanisch wird heute durch die deutsch-dänische Grenze markiert und lag früher etwas weiter südlich an der Eider. Innerhalb der beiden großen Sprachgruppen gibt es fließende Übergänge durch lokale Dialekte.
Alle ostgermanischen Sprachen sind ausgestorben. Die bestüberlieferte ostgermanische Sprache ist Gotisch.
Jaja…die Anglokaner…große Klappe aber in Wahrheit nur ein degenerierter Ablager unserer Vorfahren….von Verrückten haben sich schon die Germanen getrennt…wir sollten es unseren Ahnen schnellstmöglich nachmachen…
englisch ist nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt….die Weltsprache der Degenerierten…..das sagte ich schon immer…jetzt ist es 100% bewiesen!
ohne den deutschen Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Die „englische“ Kultur ist nichts weiter als eine auf einer Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen…
Friesisch ist ein germanischer Dialekt. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen. Die Engländer besitzen keine eigene Sprache, sondern nur einen deutschen Dialekt. Genau wie die Holländer, Dänen u.v.a.
Sprachwissenschaftlich bewiesen:
Die großen germanischen Sprachen
Insgesamt zehn germanische Sprachen besitzen jeweils mehr als eine Million Sprecher.
Englisch ist die sprecherreichste germanische Sprache mit rund 340 Millionen Muttersprachlern und über 1,5 Milliarden Zweit- und Drittsprechern.
Deutsch wird von etwa 120 Millionen Muttersprachlern und mindestens 80 Millionen Zweitsprechern gesprochen.
Scots (1,5 Millionen; Stellung als eigene Sprache umstritten)
Die West-Nord-Ost-Gliederung der germanischen Sprachen
Die germanischen Sprachen werden in der Regel in West-, Nord- und Ostgermanisch eingeteilt (siehe unten die ausführliche Klassifikation). Die Sprachgrenze zwischen Nord- und Westgermanisch wird heute durch die deutsch-dänische Grenze markiert und lag früher etwas weiter südlich an der Eider. Innerhalb der beiden großen Sprachgruppen gibt es fließende Übergänge durch lokale Dialekte.
Alle ostgermanischen Sprachen sind ausgestorben. Die bestüberlieferte ostgermanische Sprache ist Gotisch.
Jaja…die Anglokaner…große Klappe aber in Wahrheit nur ein degenerierter Ablager unserer Vorfahren….von Verrückten haben sich schon die Germanen getrennt…wir sollten es unseren Ahnen schnellstmöglich nachmachen…
Früher war es Napoleon…heute wird er von vielen glorifiziert….genau wie das Viech Harris.
Der eine unterjochte ganz Europa….und der Engländer ermordete hunderttausende von Dresdener….heute haben ihm die Engländer ein Denkmal gesetzt…eingeweiht seinerzeit von der Hure des Bösen “Königin-Mutter”……..
Soll uns die Geschichte der Befreiungskämpfe gegen Napoleon ein ewiger Anreiz sein, das wahre Böse auf dieser Welt zu ächten und zu vernichten: das Finanzjudentum, die Zionisten, das englische Königshaus bis weit zurück…1000 Jahre zurück…..
England…das Synonym des Bösen…
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Ende 1812 löste Preußen das Bündnis mit Frankreich – der Startschuss für den Befreiungskrieg gegen Napoleon. Wenig später bildeten sich in Deutschland mehrere Freiwilligen-Verbände, um gegen die Franzosen zu kämpfen. * Einer von ihnen war das heute noch berühmte Lützowsche Freikorps.
Wie aber kam es, dass gerade diese Truppe zur nationalen Legende wurde?
Es war der 17. März 1813, als Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, in Breslau seinen Aufruf „An mein Volk“ erließ. Seine Untertanen sollten für „Vaterland und König“ gegen Napoleon kämpfen – das heiß ersehnte Fanal für Tausende deutsche Männer, nun endlich gegen den verhassten Franzosenkaiser aufzustehen und das Joch der Fremdherrschaft abzuschütteln. Schon elf Tage später zog eine Truppe aus Freiwilligen in den Krieg, die zum Symbol der patriotischen Begeisterung und Opferbereitschaft werden sollte: das berühmte Freikorps unter Führung des Majors Adolf von Lützow.
Heldentod: Der heute berühmteste „Lützower“ ist der junge Dichter Theodor Körner, dessen patriotisches Pathos auf die ganze Truppe überging. Sein Tod Im Gefecht bei Gadebusch am 26. August 1813 machte ihn vollends zur Legende
Wegen der Farbe seiner Uniform trug es den Beinamen „die schwarze Schar“. Wie sehr dieses Korps die Zeitgenossen faszinierte, veranschaulicht ein Gedicht von Theodor Körner (1791-1813), der selbst unter Lützow diente. Dort heißt es: „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? / Hör’s näher und näher brausen. / Es zieht sich herunter in düsteren Reihn, / Und gellende Hörner schallen darein, / Erfüllen die Seele mit Grausen. / Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt: / Das ist Lützows wilde, verwegene Jagd.“
Bereits im Januar 1813 hatte der preußische Generalleutnant Gerhard
von Scharnhorst eine Denkschrift an seinen König gerichtet. Weil er mit einem baldigen Krieg gegen Frankreich rechnete, regte er die Aufstellung von Einheiten an, die aus Freiwilligen bestanden. Diese Freikorps sollten – unabhängig von der normalen Armee -in Gebieten operieren, die von Franzosen besetzt oder mit dem Feind verbündet waren: „Es wird von der größten Wichtigkeit sein, namentlich Sachsen am linken Ufer der Elbe sowie Thüringen, Niedersachsen und Westfalen mit mehreren Streitkorps zu überschwemmen.“ Als Vorbild konnten die berüchtigten „Schill’sehen Jäger“ dienen. Unter Major Ferdinand von Schill hatte dieses Korps im Österreichisch-Französischen Krieg von 1809 gekämpft.
Geburt des Freikorps
Im Februar 1813 gab Scharnhorst Befehl, drei neue Freikorps aufzustellen: Das erste Korps, geleitet von Oberst Friedrich Karl von Tettenborn, sollte Mecklenburg durchqueren und Hannover erreichen; das zweite unter Führung von Generalleutnant Wilhelm von Dörnberg hatte den Auftrag, durch das Braunschweiger Land nach Hessen vorzustoßen. Mit dem dritten Korps wurde Adolf Freiherr von Lützow betraut.
ZUR PERSON:
Adolf Freiherr von Lützow zum Tod verurteilt wurden. Seit 1811 war Lützow wieder Angehöriger der preußischen Armee, zunächst ohne feste Aufgaben. Ab 1813 befehligte er dann sein berühmtes Freikorps. Am Feldzug von 1815 nahm er als Kommandeur einer Kavallerie-Brigade teil, wurde am 16. Juni bei Ligny verwundet und geriet zeitweise in französische Gefangenschaft. 1822 stieg er zum Generalmajor auf. 1834 starb Adolf Freiherr von Lützow in Berlin. 1782 in Berlin als Spross eines mecklenburgischen Adelsgeschlechts geboren, trat Lützow mit dreizehn Jahren in das preußische Heer ein. 1806 kämpfte er bei Auerstedt. Infolge einer schweren Verwundung nahm er 1808 als Major seinen Abschied, schloss sich aber 1809 den „Schiirschen Jägern” an. Weil er in der Schlacht bei Dodendorf verletzt wurde, entging er dem Schicksal der elf Schill’schen Offiziere, die von einem französischen Kriegsgericht
Der 30 Jahre alte Major, Träger des kaiserlichen Ordens „Pour
le Mérite“, hatte bereits im Vierten Koalitionskrieg von 1806/07 ge§en die Franzosen gekämpft. Zudem war er einst Mitglied der „Schiirschen Jäger“ gewesen. Daher wusste Lützow genau, wie man begeisterte Patrioten zu einer schlagkräftigen Truppe zusammenschweißte. Er sollte nun den Harz sowie den Lippischen und Sollinger Wald erobern. Jene Gebiete gehörten damals zum Königreich Westphalen, wo Napoleons Bruder Jérôme herrschte. Unterstützt wurde Lützow durch Major von Helden-Sarnowski und Major Christian von Petersdorff.
Rekrutierung der Freiwilligen
Am 18. Februar genehmigte König Friedrich Wilhelm III. die Bildung des „Lützowschen Freikorps“, das offiziell „Königlich Preußisches Freikorps“ hieß. Lützow, Helden-Sarnowski und Petersdorff mussten sich um die Rekrutierung der Freiwilligen selbst kümmern.
Kurz vor dem Aufbruch schworen die Männer den Eid auf König und Vaterland.
Sie sollten dabei Ausländer, das heißt Nicht-Preußen, bevorzugen. Die Soldaten hatten auf eigene Kosten für ihre Kleidung und Bewaffnung zu sorgen. Nur diejenigen, „welche sich selbst keine brauchbaren Büchsen und Kavallerie-Seitenge-wehre anschaffen können“, erhielten staatliche Unterstützung.
Lützow stellte die Kavallerie zusammen, Petersdorff die Infanterie
(Helden-Sarnowski verließ das Korps bereits nach einigen Tagen, da er in den Generalstab aufstieg). Geworben wurde, indem man Boten in zahlreiche Regionen Deutschlands aussandte und Flugblätter verteilte. Wer mitmachen wollte, eilte nach Breslau, wo man im Gasthof „Zum goldenen Zepter“ das zentrale Anwerbungsbüro eingerichtet hatte. Und wie sie herbeiströmten! In den nächsten Wochen fanden sich dort Hunderte Freiwillige ein, etwa ein Drittel stammte aus Preußen, der Rest aus deutschen Rheinbundstaaten undTlrol. Man sah Männer aus allen sozialen Schichten, einen großen Anteil machten Studenten aus. Hinzu kamen Akademiker, ehemalige Offiziere, Handwerker und Bauern. Von Breslau ging es weiter in die niederschlesischen Orte Zobten, Rogau und Rosenau, wo sich die Truppe formieren sollte.
Ein prägnanter Anblick
Zu erkennen waren die „Lützower“ an ihren schwarzen Uniformen, die sie wahrscheinlich aus praktischen Gründen trugen: Weil die Männer nur
Zur Ausrüstung der Infanterie gehörten ein brauner Feldtornister mit aüfgeschnalltem Mantel und Kochgeschirr, der an einem schwarzen Riemen getragen wurde, des Weiteren eine unverzierte Patronentasche und ein Bandelier, an dem man ein Gewehr anbringen konnte. Die Ausrüstung der Kavallerie umfasste ein Bandelier, eine Patronentasche aus dunklem Leder mit goldenem preußischen Adler sowie schwarze lederne Stulpenhandschuhe. Als Waffen hatten die Infanteristen Gewehre, wobei unterschiedliche Typen zum Einsatz kamen. Die Kavalleristen verfügten über einen Säbel und zwei Pistolen; die Ulanen trugen Lanzen.
Prominente Mitstreiter
Mitte März 1813 war die Anwerbung abgeschlossen. Die vier Kompanien Infanterie umfassten zusammen zehn Offiziere, zwölf Leutnants, zwei Feldwebel und 925 Soldaten; die zwei Eskadrons Kavallerie bestanden aus insgesamt fünf Offizieren, 313 Soldaten und 218 Pferden. Während der Militäreinsätze der kommenden Mona-
IKurz vor dem Aufbruch schworen die Männer den Eid auf König und Vaterland.
ihre private Kleidung zur Verfügung hatten, musste man diese schwarz einfärben, um eine einheitliche Uniform zu erhalten. Vorn am Waffenrock glänzten acht goldfarbene Knöpfe, Kragen und Aufschläge waren teilweise in Rot gehalten – eine Farbkombination, die später einmal zum Vorbild für die Flagge des demokratischen Deutschland werden sollte (siehe Kasten Seite 54). Derart gekleidet und mit einem schwarzen Tschako auf dem Haupt, boten die Soldaten einen prägnanten Anblick.
te sollte die Truppenstärke noch weiter anwachsen, da sich in vielen Regionen neue Freiwillige anschlossen.
Kein Wunder,tienn dem Korps eilte ein besonderer Ruf voraus. In seinen Reihe standen von Beginn an mehrere prominente Dichter und Denker, die mit ihren künstlerischen Werken ein deutsches Nationalbewusstsein forciert hatten. Erfüllt von vaterländischem Idealismus und Abenteuerlust, tauschten sie nun Schreibfeder und Malerpinsel gegen Uniform und Waffen. Hierzu gehörten die Schriftsteller
Joseph von Eichendorff und Theodor Körner, der Maler Georg Friedrich Kersting, die Pädagogen Karl Friedrich Friesen und Friedrich Fröbel sowie „TUrn-vater“ Friedrich Ludwig Jahn. Diese Persönlichkeiten trugen dazu bei, dass das Korps bereits von den Zeitgenossen als Speerspitze des nationalen Der „Blüchersäbel“ Widerstands verklärt wurde. Ein Ku-war die blanke Waffe der Reiterei während der Befrei-
ungskriege
Abmarsch Richtung Leipzig
Am nächsten Tag rückte Lützow mit seinem Korps aus, gut drei Wochen später, am 17. April, war Leipzig erreicht. Am 23. April erteilte General von Blücher, dem das Korps unterstellt war, genaue Instruktionen an Lützow: „Wenn es die Umstände gestatten: Infanterie in einzelnen Abtheilungen in den Harz, Sollinger, Schwalenberger und Lippischen Wald werfen und alle Mittel zu ihrer Vergrößerung aufbieten, mit der Kavallerie umherstreifen und die Verbindung unter den zerstreuten Infanterie-Abtheilungen unterhalten; in jedem Fall aber bemüht sein, dem Feinde auf seinen Flanken und im Rücken beschwerlich zu fallen.“
Zwei Tage später gelangte Napoleon mit seinem Heer nach Erfurt. Lützows Truppe verließ umgehend Leipzig, um über Querfurt den Harz zu erreichen. Jedoch versperrten französische Kontingente unter Marschall Michel Ney den direkten Weg, sodass Lützow im Rücken des Feindes Richtung Norden zog. Als sein Korps am 7. Mai in Perleberg stand, erhielt er eine Hiobsbotschaft: Am 2. Mai hatte die preußische Hauptarmee die
riosum am Rande: In der Truppe kämpften auch zwei als Männer verkleidete Frauen, nämlich Eleonore Pro-chaska alias August Renz und Anna Lühring alias Eduard Kruse.
Der preußische Militärreformer Gneisenau zeigte sich im Frühjahr 1813 vom patriotischen Geist der Lüt-zower tief bewegt: „Der Atem dieser
Jugend durchdrang erfrischend das Heer; überall hin waren ihre Sprossen gepflanzt, nirgends aber stand der junge grüne Hain so dicht als in der Lützowschen Freischar. Hier war der Student Nebenmann des Professors. Ärzte, Künstler, Lehrer, Geistliche, Naturforscher, ausgezeichnete, zumTeil schon hoch angestellte Staatsbeamte
aus allen Gauen Deutschlands waren an die Jäger-Kompanien und Schwadronen (…) verteilt.“
Am 27. März, einen Tag, bevor die In Rogau erhielten „Freischar“ in den Krieg zog, versam-die Lützower Gottes melten sich die Männer in der Kirche Segen – um über von Rogau. Im tiefen Bewusstsein der die als „gottlos“ großen Aufgabe, die auf sie wartete, geltenden Franzo- empfingen sie hier den Segen des ört-sen zu obsiegen liehen Pfarrers und schworen den Eid auf König und Vaterland. Ein ernster, feierlicher Moment, in dem die nationale Tragweite des Befreiungskampfes mitschwang (und der deshalb später von vielen Historienmalern verewigt wurde)
Schlacht bei Großgörschen verloren und sich anschließend hinter die Elbe zurückziehen müssen.
Lützow sah nun den Zeitpunkt gekommen, endlich loszuschlagen. Am 11. Mai überschritt sein Korps die Elbe und unterstellte sich Generalleutnant von Dörnberg. Am nächsten Tag kam es an der Göhrde zur Schlacht. Das Korps besaß den Auftrag, die französische Infanterie zu attackieren. Als sich der Feind zurückzog, musste Lüt-
jetzt Befehl, „alle Feinde, die hinter dem Rücken meines Heeres und außer der Linie agieren, als Brigands, als ehr- und rechtloses Gesindel zu behandeln.“ Das Korps konnte nun niemandem mehr trauen – und floh in Richtung Preußen. Am 17. Juni wurde es bei Kitzen nahe Leipzig von verbündeten französischen und würt-tembergischen Kontingenten angegriffen.
Durch ihr patriotisches Pathos erwarben sich die Lützower einen legendären Ruf.
Der erste Einsatz der Lützower war zumindest ein kleiner Erfolg gewesen. Man hatte nur vier Verletzte und ein totes Pferd zu beklagen und konnte dafür 50 Infanteriegewehre erbeuten.
Eine brisante Situation
In den folgenden Wochen durchstreifte das Korps planmäßig die ihm anvertrauten Gebiete, ohne dass es zu größeren Gefechten kam. Am 4. Juni, als Lützows Truppe in der Nähe von Plauen stand, schlossen Preußen und seine Alliierten mit Frankreich den Waffenstillstand von Pläswitz. Die Situation war brisant: Napoleon gab
In der Schlacht an
der Göhrde (16. September 1813) wurde Eleonore Prochaska (vorne) verwundet
An der wegweisenden Völkerschlacht bei Leipzig, die am 16. Oktober 1813 begann, war das Freikorps nicht beteiligt. Zu jener Zeit hielt es sich in Norddeutschland auf:
letzte zu beklagen, etwa 200 Mann mussten den Weg in die französische Gefangenschaft antreten. Lützow selbst konnte entkommen.
Ihre beste Zeit hatten die Lützower nun bereits hinter sich; sie leisteten aber weiter wichtige Dienste. Während des Waffenstillstands, der bis zum 10. August Vnhielt, wurde das Freikorps in Havelberg reorganisiert und umfasste danach rund 3.000 Infanteristen und 600 Kavalleristen. Lützow und seine Truppe schlossen sich jetzt der Nordarmee an, die aus Preußen, Schweden und Russen bestand. Ziel war es, eine Vereinigung der links der Elbe stehenden französischen Kontingente mit denen in der Mark Brandenburg zu verhindern.
HINTERGRUND
Uniform in „Schwarz-Rot-Gold“
Die Farben der heutigen deutschen Nationalflagge gehen auf das mittelalterliche Reichsbanner zurück und finden sich auch in den Uniformen des Lützowschen Freikorps. Dessen Soldaten waren mit einer kurzen Litewka bekleidet: einem Waffenrock aus schwarzem Tuch, der hinten zwei Falten auswies. Vorne war die Uniform mit zwei Reihen von je acht goldfarbenen Knöpfen besetzt. Kragen und Aufschläge, ebenfalls schwarz, besaßen einen Vorstoß aus rotem Tuch, der an der Vorderkante der Litewka angebracht war. Die Offiziere trugen Kragen und Aufschläge aus schwarzem Samt und anstatt der Epauletten silberfarbene Litzen.
Die Kopfbedeckung der Infanterie war ein schwarzer Tschako mit Agraffe und einem an der Seite herabfallenden schwarzen Haarbusch. Der Tschako der Kavallerie bestand aus grauem Filz und hatte einen schwarzen Kinnriemen aus Leder sowie eine gelbe Schuppenkette.
Das Lützowsche Freikorps führte zwar keine eigene Flagge. Aber die Farben ihrer Uniform – schwarzer Stoff, roter Kragen und goldene Knöpfe – wurden Symbol der Einigungsbewegung.
Bei den Lützowern hatten viele Studenten gekämpft, die das geistige Erbe des Korps weiterführten. Seit 1815 verwendete die Jenaer Urburschenschaft die Farben Schwarz-Rot-Gold. Und auch die Vormärz-Bewegung der i83oer-Jahre und das Paulskirchen-Parlament von 1848 wählten diese Farben, die seither als Kennzeichen des demokratischen Deutschlands gelten.
Am 15. Oktober hatten die Lützower Bremen erobert und die französischen Besatzer aus der Hansestadt vertrieben. Ab Mitte November attackierten sie in der Region Holstein dänische Truppen, die mit Napoleon verbündet waren. Nachdem am 16. Ja-nuar 1814 Frieden zwischen der Nordarmee und Dänemark geschlossen wurde, zog das Korps Richtung Südwesten. In den Ardennen kämpfte es letztmals gegen französische Soldaten.
Ende und Nachruhm
Dann, bereits ein Jahr nach seiner Gründung, ging die Geschichte des regulären Lützowschen Freikorps zu Ende. Am 31. März 1814 marschierten die Preußen mit ihren Verbündeten in Paris ein, elfTage später musste Napoleon abdanken. Zwischen dem 27. April und dem 12. Juli 1814 wurden die nicht preußischen Freiwilligen des Korps entlassen. Aus den verbliebenen Truppenteilen entstanden zwei preußische Regimenter: Die Kavalleristen gingen im 6. Ulanen-Regiment Lützow auf; die Infanteristen bildeten den Grundstock für das Infanterie-Re-giment Nummer 25. Major von Lüt-
zow befehligte zunächst beide Regimenter, dann nur noch die Ulanen. Ihren letzten großen Einsatz hatten diese neu formierten Kontingente im Feldzug von 1815, der Frankreich die endgültige Niederlage beibrachte.
Aus militärstrategischer Sicht spielten die Lützower in den Befreiungskriegen nur eine Nebenrolle. Es waren vielmehr ihre wildromantische Aura und ihr patriotisches Pathos, die ihnen bereits zu Lebzeiten einen legendären Ruf verliehen. Bis heute gelten sie als Sinnbild für das um 1800 erstarkende deutsche Nationalbewusstsein. Und so kurz die Einsatzgeschichte auch war, so lang währten doch die politischen Ideale der Lützower nach: Sie trugen dazu bei, dass die lang ersehnte Gründung eines Nationalstaats im Jahr 1871 Wirklichkeit wurde.
Julius Bruckner arbeitet als Historiker und Journalist, seine Schwerpunkte sind Militär- und Kulturgeschichte. Bei diesem Thema fand er es bemerkenswert, dass junge Intellektuelle so zahlreich aus patriotischem Idealismus in den Befreiungskriegen kämpften.
englisch ist nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt….die Weltsprache der Degenerierten…..das sagte ich schon immer…jetzt ist es 100% bewiesen!
ohne den deutschen Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Die „englische“ Kultur ist nichts weiter als eine auf einer Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen…
Friesisch ist ein germanischer Dialekt. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen. Die Engländer besitzen keine eigene Sprache, sondern nur einen deutschen Dialekt. Genau wie die Holländer, Dänen u.v.a.
Sprachwissenschaftlich bewiesen:
Die großen germanischen Sprachen
Insgesamt zehn germanische Sprachen besitzen jeweils mehr als eine Million Sprecher.
Englisch ist die sprecherreichste germanische Sprache mit rund 340 Millionen Muttersprachlern und über 1,5 Milliarden Zweit- und Drittsprechern.
Deutsch wird von etwa 120 Millionen Muttersprachlern und mindestens 80 Millionen Zweitsprechern gesprochen.
Scots (1,5 Millionen; Stellung als eigene Sprache umstritten)
Die West-Nord-Ost-Gliederung der germanischen Sprachen
Die germanischen Sprachen werden in der Regel in West-, Nord- und Ostgermanisch eingeteilt (siehe unten die ausführliche Klassifikation). Die Sprachgrenze zwischen Nord- und Westgermanisch wird heute durch die deutsch-dänische Grenze markiert und lag früher etwas weiter südlich an der Eider. Innerhalb der beiden großen Sprachgruppen gibt es fließende Übergänge durch lokale Dialekte.
Alle ostgermanischen Sprachen sind ausgestorben. Die bestüberlieferte ostgermanische Sprache ist Gotisch.
Jaja…die Anglokaner…große Klappe aber in Wahrheit nur ein degenerierter Ableger unserer Vorfahren….von Verrückten haben sich schon die Germanen getrennt…wir sollten es unseren Ahnen schnellstmöglich nachmachen…
englisch ist nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt….die Weltsprache der Degenerierten…..das sagte ich schon immer…jetzt ist es 100% bewiesen!
ohne den deutschen Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Die „englische“ Kultur ist nichts weiter als eine auf einer Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen…
Friesisch ist ein germanischer Dialekt. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen. Die Engländer besitzen keine eigene Sprache, sondern nur einen deutschen Dialekt. Genau wie die Holländer, Dänen u.v.a.
Sprachwissenschaftlich bewiesen:
Die großen germanischen Sprachen
Insgesamt zehn germanische Sprachen besitzen jeweils mehr als eine Million Sprecher.
Englisch ist die sprecherreichste germanische Sprache mit rund 340 Millionen Muttersprachlern und über 1,5 Milliarden Zweit- und Drittsprechern.
Deutsch wird von etwa 120 Millionen Muttersprachlern und mindestens 80 Millionen Zweitsprechern gesprochen.
Scots (1,5 Millionen; Stellung als eigene Sprache umstritten)
Die West-Nord-Ost-Gliederung der germanischen Sprachen
Die germanischen Sprachen werden in der Regel in West-, Nord- und Ostgermanisch eingeteilt (siehe unten die ausführliche Klassifikation). Die Sprachgrenze zwischen Nord- und Westgermanisch wird heute durch die deutsch-dänische Grenze markiert und lag früher etwas weiter südlich an der Eider. Innerhalb der beiden großen Sprachgruppen gibt es fließende Übergänge durch lokale Dialekte.
Alle ostgermanischen Sprachen sind ausgestorben. Die bestüberlieferte ostgermanische Sprache ist Gotisch.
Jaja…die Anglokaner…große Klappe aber in Wahrheit nur ein degenerierter Ablager unserer Vorfahren….von Verrückten haben sich schon die Germanen getrennt…wir sollten es unseren Ahnen schnellstmöglich nachmachen…
deutsche Komplettübersetzung von Undine & Jens im Aufbau (2008-…) basierend auf der Übersetzung von Kisari Mohan Ganguli (1883-1896) und Manmatha Nath Dutt (1895-1905)
Anrufung
OM! Sich vor Nara und Narayana verbeugend, diesen Höchsten der männlichen Wesen, und auch vor Sarasvati, der Göttin des Lernens, möge das Wort Jaya (Sieg) erklingen.