UNGLAUBLICH!!! sind das Bio-Roboter ohne eigenes Hirn? Söldner gegen Oma auf Demo in Wien am 29.1.22…
folgende Schilderungen über einen Vorfall in Altenkirchen am 27.12.2021 erreicht:
„Ich brauche eure Hilfe… Mein Mann und ich waren heute beim Spaziergang in Altenkirchen, begleitet von einem massiven Polizeiaufgebot. Wir spazierten durch die Fußgängerzone und quer durch die Stadt und wieder zurück. Die Kerzen, die dort am Weihnachtsbaum von uns aufgestellt worden sind, waren beim zweiten Ankommen alle gelöscht. Daraufhin haben wir sie erneut entzündet, immer im Schlepptau unsere Ordnungshüter. Irgendjemand ließ dann einen Sylvesterkracher los, woraufhin die Polizisten jemanden (ich weiß nicht, ob es derjenige war, der für den Kracher verantwortlich war) nieder rangen. DAS hat mein Mann mit seinem Handy gefilmt. Daraufhin wurde er von den Polizisten ins Visier genommen. Sie wollten sein Handy ausgehändigt bekommen, als er es nicht geben wollte, rangen sie auch ihn nieder. Zu dritt hingen sie auf ihm, er rief verzweifelt: „Ich bekomme keine Luft“. Sie fesselten ihm die Hände mit Handschellen auf den Rücken und ließen dann von ihm ab. Die ganze Zeit wollte ich zu ihm, was wiederum zwei andere Polizisten verhinderten. Sie verlangten unsere Personalien und erteilten uns Platzverweise. Meinen Mann wollten sie mit auf die Wache nehmen. Erst als er sagte, dass er krank sei und regelmäßig Medikamente bräuchte, ließen sie ihn gehen. Sein Handy wurde konfisziert zur Beweisaufnahme und ihm wurde mitgeteilt, dass er eine Strafanzeige, wegen „Widerstand“ erhalten würde. Ich bekäme eine Anzeige wegen Verstoß gegen geltende Bestimmung. Sorry für den langen Text, aber wir brauchen nun dringend Zeugen, weil mein Mann KEINEN Widerstand geleistet hat. Außerdem wüsste ich gerne, wie wir uns nun verhalten sollen. Wir kennen uns mit solchen Dingen nicht aus und müssen wissen, was nun zu tun ist. Anfänglich waren wir bestimmt 350 Spaziergänger. Zum Schluss waren schätzungsweise rund 40 vermeintliche Zeugen auf dem Platz. Handy des Betroffenen wurde einbehalten.
C… war heute beim Arzt, Ergebnis: Meniskusriss, Kapselanriss, Bluterguss im Knie, Arm- und Schultergelenk geprellt… Wir bekommen morgen die Diagnose schriftlich. Unseren „Hausanwalt“ haben wir auch kontaktiert, der will aber nicht… Heißt, wir müssen auch hier suchen.“
Wir bitten darum, dass sich Augenzeugen via @freiepfaelzer_bot bei uns melden.
Sollte auch ein hilfsbereiter Anwalt unter euch sein, stellen wir ebenso gerne den Kontakt her!
In diesen Zeiten stehen wir alle zusammen!
Die einzelnen Videos können hier angeschaut werden:
„Es sind erschütternde Szenen, die das Netz aufwühlen: Bei einem Polizei-Einsatz in Schweinfurt bei einer Kundgebung gegen die Corona-Politik und die geplante Impfpflicht haben Polizisten offenbar Pfefferspray eingesetzt, obwohl auch ein Baby anwesend ist. Zu sehen ist auf einem Video, wie Beamte versuchen, einem Kleinkind eine Erstversorgung zu geben, das offenbar kurz zuvor von Pfefferspray erfasst wurde. Andere Beamten bitten den Augenzeugen, der das Video aufnimmt, Abstand zu halten: „Wahren Sie bitte die Privatsphäre des Kindes.“
https://reitschuster.de/post/polizei-gewalt-2021-baby-von-pfefferspray-erfasst/
In beschleunigten Verfahren verhängte das Amtsgericht Schweinfurt am Montag Geld- und Bewährungsstrafen – darunter auch gegen die Mutter eines vierjährigen Kindes
das an einer Polizeiabsperrung durch Pfefferspray verletzt wurde. Das Gericht verurteilte sie wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung.
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Gewalt nach Anordnung einer GRÜNEN:
„Mit Blick auf Ausrutscher und Tabubrüche müssten die Partei-Granden der Grünen konsequenterweise auch die Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt ins Visier nehmen, die sich kürzlich auf Twitter martialisch gab:
„Die Taktik von den Querdenkern ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen!“
♦️Beamte beschweren sich über übertriebene Corona-Kontrollen„Ich bin nicht Polizist geworden, um Leute zu bespitzeln“
♦️Alarmruf aus der Polizei: In einer internen Befragung machten Tausende Polizisten ihrem Ärger über irre Corona-Maßnahmen Luft!
♦️Droht bei einer 4. Corona-Welle im Herbst ein Polizeistreik gegen weitere Lockdown-Vorschriften?
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung befragte für die Studie 2323 Beamte. Ergebnis:
► Jedem dritten Polizisten (31 %) gehen die Corona-Maßnahmen zu weit. (…)
♦️Brisant: Sachsens Innenministerium war nach BILD-Informationen über die nicht beauftragte Studie (103 Seiten) verärgert, hätte sie lieber geheim gehalten. Doch das eigene Polizei-Institut veröffentlichte die Befragung. (…)
Tatsächlich sind viele Passagen für Politik und Polizeiführung höchst heikel. So mahnen die Autoren etwa an, die „Interventionen“ gegenüber den Bürgern könnten „das fragile gesellschaftliche Vertrauen in die Polizei erschüttern“, „vorhandenes Misstrauen vertiefen“. Manche „Beamte“ übten offene Kritik an den „aus ihrer Sicht nicht selten verfassungsmäßig zweifelhaften“ Corona-Vorschriften.
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Weil er Grundgesetz vorlas: Polizei reißt kritischen Bürger brutal vom Rad
„Überall in Deutschland sorgen die massiven Verschärfungspläne der Merkel-Regierung für Empörung, Menschen gehen dagegen auf die Straße, um friedlich zu protestieren: Auch in Dresden, der Hauptstadt der traditionell widerständigen Sachsen. Die Polizei rückte dort mit einem Großaufgebot an. In der Innenstadt rissen sie einen Herren nieder, der aus Sorge um die Grundrechte aus dem Grundgesetz vorlas. „
ja…es ist auch noch nach all dem was wir schon angesehen haben….UNFASSBAR….
alles anhören und sehen…oder eben ab der zweiten Hälfte…
es bricht einem das Herz
Was ist nur in unserem Land los? Aufgehetzt von der Landesregierung mit ihren unsäglichen Verordnungen, verliert die Polizei zunehmend jedes Maß. Gestern wurde eine 3-köpfige Familie (Vater, Mutter, Kind) in Pirna von einem halben Dutzend Polizisten mitten in der Stadt festgenommen, weil sie keine Maske trug. Was folgt als Nächstes?
Schaut euch dieses Video an, jeder muss es sehen:
Der gestrige Tag wird in Zukunft als Schande in die Geschichte eingehen. Dieser Tag toppte alles, was ich jemals live erlebt habe, bezüglich der Polizeigewalt gegen friedliche Menschen.
Mehr noch: Der bekannte Rechtsanwalt Markus Haintz (eines der bekanntesten Gesichter der Querdenkenbewegung) wurde hinterrücks mit seiner Lebensgefährtin von Polizeibeamten überfallen und quer über den Alexanderplatz geschliffen. Er beabsichtigt eine Strafanzeige gegen die Polizei wegen versuchter Tötung einzuleiten.
Das arme Kind. So viel Trauma bei der jungen Generation.
Mir kommen nur noch die Tränen.
Das ist keine Regierung mehr, sondern das organisierte Verbrechen.
das sind keine „Bullen“…das wäre eine Beleidigung für die Tiere…und für den früheren Polizei-Stand…vor Merkel waren es noch „Freund und Helfer“…
ein Mann schreit die Polizisten an, versucht zu helfen…ein anderer schiebt sein Rad vorbei und schaut nicht zur Polizei…sondern zum Mann der versucht Hilfe zu leisten und andere aufmerksam zu machen….doch die bezahlten Söldner trugen brav ihre Masken und bauten ihre Aggressionen an dem kleinen Mädchen ab…!!!!
Das Mädchen wurde gewaltsam festgenommen und hat dann laut der Aussage des Polizisten in dessen Hand gebissen.
VÖLLIG VERSTÄNDLICH! Es ist ein KIND! Seht euch seine Reaktion an!
Ich fass es nicht…
TEILT DAS FÜR ALL DIE REALITÄTS-LEUGNER!!!!!!
(oben): Das sind keine Menschen,
das sind abartige BESTIEN….!!!
Der Mann, der von der Polizei am 28.8.20 schwer misshandelt wurde, spricht mit dem Journalisten Lejeune in die Kamera. Er erzählt, was ihm passiert ist, wie er als friedlicher Mann mit Händen in den Hosentaschen mit Abstand und ohne sonstige Provokation dastand, als eine Meute Polizisten über ihn herfällt wie ein Rudel Koyoten, dem man ein Huhn zum Zerfetzen vorwirft. Man traktiert ihn auf übelste Weise, verletzt ihn erheblich und behandelt ihn wie ein Stück Dreck.
Kein Hilferuf als er fürchtet, das Knie in seinem Nacken würde sein Genick zerbrechen, keine Bitte ihm nicht die Arme aus den frisch operierten Schultern zu reißen, keine Bitte nach seinem Asthmaspray dringt ins Bewusstsein dieser Angreifer in Uniform. Empathie und Anstand sind ausgeschaltet auf Befehl. Nicht nur sein Körper wird misshandelt, auch seine Seele und seine Würde erhalten schwere Verletzungen. Schließlich werden auch noch Häme und Spott über ihn gerotzt und Sanitäter zu Mittätern gemacht.
Eine Frau wird zu Boden gerungen, brutale Hände greifen nach ihr, reißen, drücken, würgen jedes Stück Fleisch, dessen sie habhaft werden, während ihr Mann und Passanten verzweifelt rufen, dass die Frau schwanger sei. Sie können ihr nicht helfen, denn das Spektakel wird von anderen Robotern in Uniform abgeschirmt mit der unausgesprochenen Drohung: „Wer einen Schritt weitergeht, dem ergeht es ebenso.“
Die Frau schreit und weint und immer wieder kommt das Flehen, aufzupassen, denn sie sei schwanger. Als ob gerade das wie Öl ins Feuer zischt, wird sie auf den Bauch gerollt, während man ihr dabei uniformiertes Menschengewicht auf den Körper drückt.
Ein Vater hat seinen halbwüchsigen Sohn auf den Schultern und fragt nach dem Verbleib seiner festgenommenen Freundin. Statt einer Antwort, erhält in Neandertaler-Manier einen Schubser vor die Brust. Als er erneut nachfragt, fällt der nächste Schubser so aus, dass der Vater das Gleichgewicht beinahe verliert, das Kind bekommt Angst und weint.
Hat der Erfüller in Uniform nicht wahrgenommen, dass dort ein Kind in Gefahr gerät? Oder nimmt er das bewusst in Kauf? Was nimmt er überhaupt wahr, wenn ein grobes Schubsen in Ghettomanier die Antwort auf eine normale Frage ist?
Eine harmlose Frau Ü60 sitzt friedlich auf einer Wiese, allein, ein Rudel Schwarz-Lemminge greift die Frau und verschleppt sie, ohne im Mindesten darauf zu achten, dass die anatomischen Möglichkeiten eines menschlichen Körpers berücksichtigt werden. Die Frau wird schließlich auf den Asphalt gepresst, während ihre Peiniger sich an ihr zu schaffen machen.
Im Verlauf dieser Misshandlung wird eine gepanzerte Hand zur Faust geballt und zweimal auf die Halswirbelsäule des Opfers gehämmert. So würde man wohl vorgehen, wenn man ein wildes Raubtier töten wollte, dass sich in ein Kind verbissen hat.
Szenenwechsel: Kindern wird das Gesicht zugebunden. Spielen, Singen, lachende Gesichter, Berühren, Trinken in der Pause, freies Bewegen – alles verboten. Eltern wird gedroht, dass ihnen die Kinder geraubt werden. Willkür herrscht darüber, wen es treffen wird. Es gibt keine Regeln, die einen schützen würden, indem sie eingehalten werden.
Das ist das Schwert des Damokles, wie Cicero es beschrieb. Es erinnerte Damokles daran, dass es letztlich in der Macht des Tyrannen Dionysios lag, das vermeintlich sichere und bequeme Leben des Damokles zu beenden. Damokles brachte sich durch Unterordnung in Sicherheit.
Warum all das? Warum verlieren die Polizisten vermeintlich die Nerven? Warum geht es so ungerecht zu? Warum so unlogisch, unverständlich, unverhältnismäßig, unmenschlich? Warum schreiben Behörden grausame Briefe und keiner ists gewesen, aber für alle gilt es? Warum?
Die Frage geht in Dauerschleife durch unsere Köpfe.
Was ist bei all dem der gemeinsame Nenner?
Wenn man einmal das Vexierbild durchschaut hat, fragt man sich, warum man es nicht eher gesehen hat: Der gemeinsame Nenner ist die Zerstörung der sozialen Werte, der Basis des Lebens. Was hier fehlt, ist normales menschliches Sozialverhalten, wie man es auch von Menschen trotz Uniform erwartet. Der gemeinsame Nenner ist der Tabubruch.
Tabubruch.
Schwangere sind tabu.
Kinder sind tabu.
Ältere friedliche Damen sind tabu.
Kultivierte friedliche Männer sind tabu.
Der menschliche Körper ist tabu.
Viele gegen einen ist tabu.
Viele Männer gegen eine Frau ist tabu.
Weitermachen bei Hilferufen ist tabu.
Halswirbelsäulen sind tabu.
Köpfe auf Asphalt sind tabu.
Dass Mediziner Misshandler decken, ist tabu.
Gesetze zu brechen ist tabu.
Gerichtsurteile zu missachten ist tabu.
Was passiert hier?
Alle die diese Bilder gesehen haben, suchen nach der Logik, nach dem logischen Auslöser. Polizisten sind auch nur Menschen, heißt es da. Oder: Vielleicht sind das ein paar Junghengste, denen die Nerven durchgegangen sind. Zuviel Stress, zu wenig Schlaf, zu jung, zu was auch immer. Man sucht die Erklärung. Denn es muss eine geben.
Dem Mann der erstgenannten Geschichte ist es aus dem Gesicht abzulesen: Er ist zerstört. Nicht nur Teile seines Körpers und sein Seelenfrieden, sondern sein Weltbild ist zerstört. Er ist nicht mal wütend, weil er die Welt nicht mehr versteht, weil alles, was bisher galt, zerbrochen ist. Man sieht sein Suchprogramm laufen: Was habe ich falsch gemacht? Warum ist das passiert? Warum haben sie nicht reagiert, als ich sie von Mensch zu Mensch ansprach, fragt er sich. Er sucht die Logik und kann sie nicht finden. Sein Leben hat Risse, seine Seele hat Risse. Das was den Menschen ausmacht, ist in Einzelteile zerfallen.
Zerfallen.
Zersetzt.
Zersetzung.
Da haben wir die Erklärung. Niemandem sind die Nerven durchgegangen und niemand hat in Panik die Situationen falsch eingeschätzt, überreagiert oder das Maß verloren. Das alles wären menschliche Erklärungen, die wir nur zu gern einzuräumen bereit wären, denn wir lechzen danach, unser Weltbild wieder geflickt zu bekommen.
Nein, was hier läuft, ist Taktik. Es ist gezielte Zersetzung der Gesellschaft, der Werte, die für alle sozial intakten Menschen auf der ganzen Welt gelten.
Unberechenbare Gewalt, die keiner Logik folgt, die dort zuschlägt, wo es am unlogischsten ist, wo es eigentlich tabu ist – die zersetzt am besten, was die Menschheit zusammenhält. Die zersetzt auch den Einzelnen nachhaltig, auch wenn er nur Zuschauer ist.
Das ist nicht einfach passiert – das hat exakt in dieser Form jemand gezielt angeordnet.
Er hat dafür vorher eine Brigade der Hölle aufgebaut, indem er junge Auszubildende dressiert hat. Es ist ein Leichtes, diese Gattung Mensch, die sich berufen fühlt, in einem Polizeirudel zu dienen, unter Einsatz der Rudelgesetze zu programmieren. Sie merken es nicht, sie werden auch niemals den Weg allein herausfinden. Den Zug haben sie abfahren lassen. Sie sind nur noch eine Nummer, manche nicht mal das. Kanonenfutter, ersetzbar, nachwachsend, es gibt genug davon.
Ihr könnt aufhören zu rufen: Schließt euch an! Sie können das nicht und sie werden das nicht. Was würde man auch gewinnen, wenn man solche unberechenbaren Kampfroboter unter sich hätte? Sie denken nicht, sie fühlen nicht, sie agieren durch Trigger. Solange ihre Gehirne vom Rudelsog gespeist werden, sind sie als Individuum nicht existent. Sie gehorchen einzig ihrem Programm.
Lasst uns anfangen, sie zu zersetzen. Wir kennen ja nun die Mechanismen. Natürlich nicht mit Gewalt, aber gewaltig und mit aller Konsequenz.
Es macht keinen Sinn, in dem Revier einer solchen Familie für Recht und Menschlichkeit zu demonstrieren, denn sie sind ja die Kriminalität, gegen die demonstriert wird. Das Recht wird anderswo gewonnen und wird dann das Berliner Rudel zersetzen.
Gebrauchsanweisung: Bevor jetzt in der üblichen Polizisten-Manier, jedes Wort im Mund umzudrehen, sich wieder alle Polizisten angesprochen fühlen: Es sind die gemeint, die beschrieben wurden und die anderen nicht. Aber wer sich unbedingt angesprochen fühlen möchte, darf sich fragen, warum.
seht wie der Wahnsinnige Uniformierte mit aller Kraft der Frau in den Nacken schlägt
seht wie der Nacken der Frau nachgibt, der ganze Körper der Frau erzittert
achtet darauf wie die System-Verbrecher weitere Teilnehmer davon-jagen
wohlgemerkt…es gibt viele weitere Verbrechen nahe dem Totschlag bei dieser Demo.
auch wie ein älterer Mann mit dem Kopf auf dem Pflaster davon-geschleift wird…
nicht vergessen: all das nur weil diese Menschen ihr verbrieftes Recht wahrnahmen.
all das weil sie harmlos und friedlich für ihre Freiheit und ihre Kinder demonstrierten…
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[Weitergeleitet aus 🌍 IKB – Info Kanal Berlin (JesSs)]
Diese Frau ist später auf der Fahrt in die Dienststelle an inneren Verletzungen der Halsschlagader verstorben. Die Aussagen der Beamten..sie hätte sich selbst verletzt bei einem Sturz..
Man hatte ihr während sie am Boden lag die Schulter ausgekugelt darum hatte sie so geschrien…
Diese Aussagen sind von einem Reporter der das Geschehen mitverfolgte.
Unfassbar was hier läuft. Ich habe diese Frau schreien gehört und wunderte mich noch wo das her kam. Ich bin entsetzt. Es tut mir so unendlich leid, dass dies passiert ist.
Wir stehen kurz vor dem Krieg Leute. Niemand wird sich sowas länger gefallen lassen.
@JBForex79
@ichstehauf
@infokanalberlin
Der Volkslehrer-Kanal, [31.08.20 08:48]
Wenn das wahr ist, sind wir ab heute wieder im offenen Krieg. Ich bin erschüttert und den Tränen nahe! Was geschieht hier gerade???
Bitte um Bestätigung dieser Meldung an der-Volkslehrer@protonmail.com
Vielen Dank!.
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und noch viele mehr…kriminelles bis Totschlag beinhaltendes Vorgehen der bezahlten Büttel des Systems…sie gehen genauso brutal vor wie die ebenso vom System geförderte „AntiFa“….noch Fragen?
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Diese Frau ist soll später auf der Fahrt in die Dienststelle an inneren Verletzungen der Halsschlagader verstorben sein. Die Aussagen der Beamten..sie hätte sich selbst verletzt bei einem Sturz..
Man hatte ihr während sie am Boden lag die Schulter ausgekugelt darum hatte sie so geschrien…
Diese Aussagen sind von einem Reporter der das Geschehen mitverfolgte.
Wir stehen kurz vor dem Krieg Leute. Niemand wird sich sowas länger gefallen lassen.
Wenn das wahr ist, sind wir ab heute wieder im offenen Krieg. Ich bin erschüttert und den Tränen nahe! Was geschieht hier gerade???
Bitte um Bestätigung dieser Meldung an der-Volkslehrer@protonmail.com
Vielen Dank!
Video bitte nicht vor dem Schlafengehen anschauen!‼️‼️
Es passiert in Deutschland Unbeschreibliches. Wir haben heute ein Video auf YouTube hochgeladen, dass Polizeigewalt zeigt und die Frau (!!!) ist wahrscheinlich seit heute querschnittsgelähmt
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Hoffentlich wurden die Nummern vom Rücken aufgeschrieben / fotografiert. Das sollen sich mal die @Klagepaten_eu ansehen . Wie können sich solche Leute noch in den Spiegel schauen? Kein Gewissen mehr und schon komplett degeneriert? Ansonsten würde ein normal fühlender Mensch sich an deren Stelle so richtig mies fühlen und zwar so, dass er die Schnauze endgültig voll von so einem Job hat und kündigt!
Eine Schande für alle Polizisten – diese Gruppe in Uniform beschmutzt damit all ihre Kollegen, die noch nicht schmutzig sind und noch ihr Herz fühlen.
Irgendwie könnten die Linken mit ihrem Hass auf die Polizei zumindest etwas recht haben, oder?
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Eine sehr gute Zusammenfassung der rechtlichen Situation rund um die so genannte Pandemie. Die Rede des Kriminalhauptkommissars Michael Fritsch am 9. August 2020 in Dortmund. Wenn sie Polizeibeamtin oder Polizeibeamter sind, hören Sie ihm doch bitte zu. Er zeigt in sehr sachlicher und fundierte Art und Weise die Missstände auf, die aktuell in Deutschland herrschen am 9. August 2020 in Dortmund. Wenn sie Polizeibeamtin oder Polizeibeamter sind, hören Sie ihm doch bitte zu. Er zeigt in sehr sachlicher und fundierte Art und Weise die Missstände auf, die aktuell in Deutschland herrschen
dabei sollte nicht vergessen werden, dass der Bürger/in im Recht sind. Sie nehmen ihre Rechte und auch Pflichten
laut Grundgesetz wahr—die Polizei dagegen handelte nur auf Anweisungen…diese sind durch kein Gesetz, auch nicht in
angeblichen „Notlagen“ geschützt.
Die Lügen-Presse schreibt ja gerade wieder, dass gestern „Neonazis“ die Polizisten angegriffen hätten. In diesem Video sieht man allerdings, wie der besagte „Angreifer“ (der von der Polizei zusammen mit etwa 100 anderen willkürlich eingekesselt und festgehalten wurde) mit erhobenen Händen und absolut friedfertig auf einen Polizisten zum Gespräch zugeht und dieser Polizist absolut unverhältnismäßig auf den jungen Mann einprügelt. Man muss den völlig unbescholtenen Bürger regelrecht für seine Geduld bewundern, dass er selbst nach den ersten Schlägen dieses kriminellen Polizisten noch defensiv bleibt und nicht zurück schlägt. Trotzdem wird weiter auf ihn eingeprügelt und andere Polizisten leisten dem Täter (also dem Polizisten) noch Beihilfe dabei.
Opfer unternimmt juristische Schritte gegen diese Beamten.
Von Seiten der Polizei braucht man sich nicht wundern, wenn die Bürger Wut infolge solcher Verhaltensweisen bekommen!
Polizei prügelt auf Frau ein, weil sie mit einem Meterstab herumwedelt.
So blöd kann keiner sein. Diese Polizisten wissen genau, welche Bilder das erzeugt. Sie sind diejenigen, die die Eskalation fördern, die in absehbarer Zeit auf sie hineinbrechen wird.
Ein gefährliches Spiel, bei dem die „Freunde und Helfer“ die Rolle der willfährigen Kampfhunde spielen, um Chaos zu stiften (also Ausschreitungen zu provozieren).
Am Ende wird es weder in deren, noch im Interesse der schutzlosen Bevölkerung sein, die im Moment noch von den Polizisten niedergeprügelt wird.
Ein gefährliches Spiel für beide Seiten! Als Opfer und Unbeteiligter ist es schwer, nicht in die Falle der Wut zu tappen.
Anscheinend hat eine Angestellte ohne Absprache mit der Filialleitung die Polizei gerufen, nachdem ein Mann versucht hat, OHNE Einkaufswagen im Real einkaufen zu gehen.
Der Mann wurde anscheinend mit körperlicher Gewalt festgesetzt, wenn man sein Oberteil betrachtet und wie der Mann entkräftet wirkt. Die danebenstehenden Passanten sind empört über das grobe Verhalten der Polizei.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
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Polizei-Gewerkschaft arbeitet ohne Hemmungen mit Linke und Grünen zusammen, die Polizisten bei G20-Ausschreitungen zu Tätern machen.
Zur politischen Positionierung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Jörg Radek, erklärt Dr. Christian Wirth, Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages:
„Die Gewerkschaft der Polizei hat die AfD-Bundestagsfraktion ausdrücklich von wichtigen Informationen für die parlamentarische Arbeit ausgenommen.
Am 5. Juli 2017 erhielten alle Fraktionen des Deutschen Bundestages, außer der AfD-Bundestagsfraktion, ein Rundschreiben der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei. In diesem Schreiben erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek im Namen der GdP die Ablehnung von Transitzentren. Über den Innenausschuss gelangte das Schreiben schließlich auch an mich, der ich als saarländischer Bundestagsabgeordneter der AfD auch im Innenausschuss sitze. Auf die Nachfrage meines Büros, warum diese Schreiben nicht der AfD zugesandt werden, informierte mich das zuständige Sekretariat, dass dies auf ausdrückliche Anordnung Herrn Radeks geschehe.
Das Zurückhalten von teilweise sehr wichtigen Informationen gegenüber gewählten Volksvertretern hat nichts mit politischen Positionen zu tun, es ist ausschließlich eine Behinderung der parlamentarischen Arbeit.
Die Gewerkschaft der Polizei arbeitet ohne Hemmungen mit Parteien wie der Linkspartei und den Grünen zusammen, die auch Polizisten im Zusammenhang mit den G20-Ausschreitungen zu Tätern macht.
Mit der AfD, die sich für die Polizeibeamten einsetzt, will sie nicht einmal kommunizieren. Die Beamten müssen sich fragen, wer sie noch wirklich vertritt.“
Pressebericht AfD Deutschland
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Merkels Willkommenspolitik fliegt uns jeden Tag mehr um die Ohren. Keine deutsche Stadt mehr, in der sich Frauen nachts noch allein auf die Straße trauen.
Ganze Viertel sind fest in arabischer Clanhand und verkommen zu großräumigen Drogenumschlagsplätzen, während islamische Gift-„Bereicherer“ biologische Kampfstoffe mitten uns zusammenmischen.
Mia, Maria, Susanna oder Iulia sind Merkels „prominenteste“ Opfer. Jeden Tag fluten Illegale nach wie vor über unsere Grenzen.
Und trotz dieses für jeden immer sichtbar werdenden Zerfalls von Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit gibt es ganz offensichtlich nichts wichtigeres zu tun, als bundesweit Razzien zu veranstalten um „Hassposting-Täter“ dingfest zu machen. Spinnt Ihr eigentlich komplett?
Seit den frühen Morgenstunden waren sie gestern bundesweit unterwegs. In zehn Bundesländern haben sie Wohnungen von Verdächtigen gestürmt, Beschuldigte vernommen und Computer und sonstiges Beweismaterial mitgenommen. Der Grund für dieses Großaufgebot an staatlicher Macht: Internet-Hetzer dingfestmachen!
Der „Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings” stand unter dem Motto „Verfolgen statt nur Löschen“ und wurde zum dritten Mal vom Bundeskriminalamt (BKA) koordiniert und durchgeführt.
Es beteiligten sich 20 Polizeidienststellen in Berlin, Bayern, Brandenburg, Hessen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen, wie das BKA mitteilte.
Insgesamt 29 Beschuldigten wird vorgeworfen, im Internet strafbare Hasskommentare – und hierbei nennen „Qualitätsmedien“ wie B.Z. als Beispiel antisemitische oder fremdenfeindlichen Volksverhetzungen, damit auch für den Letzten klar ist, in welche Richtung das staatliche Schwert geführt wird.
Mit dem mittlerweile dritten „Aktionstag gegen Hasspostings“ wollen die Ermittler laut der B.Z. zudem unterstreichen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Das Bundeskriminalamt ruft zudem dazu auf, den Denunzianten zu geben und „Hetze und Hass im Internet“ bei der Polizei anzuzeigen.
Breite Zustimmung aus der Bevölkerung sieht jedoch – bei Betrachtung der Kommentare auf dem BKA-Twitteraccount – anders aus.
„2.270 sogenannte „Hasspostings“? Diese absurd lächerlich niedrige Zahl soll die massiven Eingriffe von
@HeikoMaas in seiner Rolle als Justizminister in die Bürgerrechte auf dem Weg in einen Überwachungsstaat nach chinesischem Modell rechtfertigen?#NetzDG#Zensurgesetz 1/2″„Können sie mir bitte den Paragraphen nennen nachdem ein Hassposting strafbar ist? Beleidigung, Volksverhetzung usw. finde ich. Aber wo ist das Hassposting als Straftatbestand definiert?“
„Gerade im Strafrecht sollte man schon konkret bleiben. „Hassposting“ an sich ist kein Straftatbestand. Dafür gibt es Straftatbestände wie Beleidigung und Volksverhetzung.“
„Ich hätte gerne mal ein konkretes Beispiel für ein sogenanntes ‚Hassposting‘. Ich kann mir darunter nix vorstellen.“
„Muss jetzt noch Werbung gemacht werden, damit die an die Privatwirtschaft
#Bertelsmann–#Arvato ausgelagerte, tendenziöse Zensurstelle und die faktisch aufgehobene Gewaltenteilung eine Rechtfertigung durch steigende Fallzahlen erhalten?“„Der Krug geht solange zum Brunnen bis wieder einer klagt. Da das schon mal jemand gemacht hat, sehe ich gute Chancen, dass sich der eine oder andere Staatsdiener einen Satz warme Ohren abholt.
„74 Prozent rechts, alles klar. Lüge und nochmals Lüge.“„Naja, wenn asylkritische Kommentare schon als #Hass gelten, klingt das einleuchtend.“„Dieser Aufruf zum Denunzieren, man merkt Merkel, Maas & Co, ein gut aufgebautes loyales Netzwerk in den Führungsetagen der Ämter.“
„Und auch hier wieder das verfälschen von Statistiken durch den guten toitschen Beamten… alles beim Alten, nicht Wahrheit zählt sondern die politische Vorgabe, und schwupp passt die Statistik, welch ein Glück… bah“
Nach einer friedlichen Demonstration in Gorleben (Landkreis Lüchow-Dannenberg) sind nach Polizeiangaben rund 60 teils Vermummte vor dem Haus eines Polizisten aufgetaucht. Dort sollen sie versucht haben, die Familie einzuschüchtern. Wie ein Polizeisprecher sagte, blieben zwei Männer nach dem Vorfall nahe Hitzacker am Samstag noch in Gewahrsam, weil sie zu Straftaten aufgerufen haben sollen. Eine Frau, die in der Nacht wegen Widerstands gegen Polizeibeamte ebenfalls festgenommen worden war, wurde ihm zufolge am Morgen entlassen.
Nach Polizeiangaben hatten etliche der teils vermummten Personen zuvor an der Demonstration mit rund 2000 Teilnehmern teilgenommen. Dem Sprecher zufolge findet sie traditionell am Freitag vor Pfingsten an den atomaren Anlagen in Gorleben statt. Nach der Demonstration sollen die Personen aus der linken Szene vor dem Haus des Polizisten Banner angebracht und lautstark gerufen haben. Nach dem Eintreffen der Beamten kam es laut dem Bericht der Polizei zu „Handgreiflichkeiten und Widerstandshandlungen“. Die Polizei erteilte Platzverweise und nahm mutmaßliche Täter in Gewahrsam.
In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft seien Strafverfahren unter anderem wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, Hausfriedensbruch und Bedrohung eingeleitet worden. Auslöser für die Aktion könnten nach Angaben des Sprechers polizeiliche Maßnahmen der jüngeren Vergangenheit sein, bei denen auch gegen Personen aus der Gruppe ermittelt wurde.
„Dieser Angriff zeigt deutlich, wie weit mittlerweile die Gewalttaten gegen Polizeibeamte vorangeschritten sind und dass es Gruppen in dieser Bevölkerung gibt, die überhaupt keine Skrupel mehr haben, gegen Polizisten auch persönlich vorzugehen“, sagte der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG, Alexander Zimbehl, am Samstag. Die Veröffentlichung von Namen und Privatadressen, verbunden mit dem Aufruf zur Gewalt auf linksradikalen Internetseiten, habe in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Zimbehl forderte erneut „eine eindeutige Reaktion seitens der Politik“.
Nach-Informationen der Elbe-Jeetzel-Zeitung war der Polizeibeamte, der der Abteilung Staatsschutz angehören soll, Mitte Februar an einem Einsatz in Meuchefitz beteiligt. Dort hatte eine etwa 80-köpfige Spezialeinheit der Polizei ein auf einem Gasthof angebrachtes Transparent, auf der die Flagge und der Schriftzug der kurdischen Miliz YPG abgebildet war, entfernt. Die Vermummten sollen zum Umfeld dieses autonomen Tagungshauses gehören.
In keiner anderen Stadt Deutschlands ist der Zerfall der staatlichen Ordnung so drastisch zu beobachten wie in Berlin. Immer kürzer werden die Abstände, in dem sich das Staatsversagen der politisch Verantwortlichen weiter ausbreitet. Nun kam bei einer Diskussionsveranstaltung des Deutschen Richterbundes an die Öffentlichkeit, dass Diebstähle in der Hauptstadt strafrechtlich… Weiterlesen
»Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine’ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti’ auf!«
»Es bleibt nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.«
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http://www.freiewelt.net/nachricht/kriminelle-arabische-clans-unterwandern-die-polizei-10072591/
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„Wir werden uns die Schule genauer anschauen, mit Schülern und Auszubildenden sprechen, was dort für Missstände herrschen.“
„Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“
blob:https://www.welt.de/f6de3971-c5bb-476c-a6a1-1049a2b53e4a
Verhindert die Einheitspartei die Arbeit der Polizei?
„Polizisten trauen sich nicht mehr, frei zu arbeiten“
Nick Hein ist Deutschlands bekanntester Käfigkämpfer. Silvester war der ehemalige Polizist als Beobachter in Köln. Bei Facebook schrieb er über die Vorkommnisse. Die Reaktionen waren überwältigend. Bis zum 31. Dezember 2014 war Nick Hein Bundespolizist.
An Silvester stand Hein in seiner Heimatstadt Köln als unabhängiger Beobachter mit Journalisten am Bahnhof. Er war live dabei, als es dort zu den Tumulten und Kontrollen kam. Ich stand gegen 23 Uhr mit einigen Journalisten auf dem Bahnhofsvorplatz, als auf einmal viele Polizisten in Position gegangen sind. Mit einem Schlag ging die Türe auf, und es kamen Hunderte junge Männer heraus, alle dem Typus Araber und Nordafrikaner sehr ähnlich. Sie wurden dann angehalten und befragt. Wenn sie sich ausweisen konnten und nicht aggressiv waren, durften sie gehen. Und diejenigen, die bereits Einträge hatten oder zu betrunken waren, hat man dann gebeten, wieder die Heimreise anzutreten.
Die Stimmung war schon gereizt, aber es gab keine Ausschreitungen. Wir haben da alle gestanden, Journalisten und Beobachter, und dachten uns nur: ,Das kann doch nicht sein, dass da jetzt schon wieder so eine große Gruppe junger Männer anreist!‘ Das wirkte schon sehr organisiert. Man kann der Polizei nichts vorwerfen. Das war eine reibungslose Aktion, wir hatten ein friedliches Silvester. Der Begriff Nafri kommt aus dem Funkgebrauch und ist eine wertfreie Abkürzung für Nordafrikaner
Bei vielen Polizisten hat sich eine Unsicherheit entwickelt, weil sie kaum noch Dienst nach Vorschrift machen können. … Viele rechtlich absolut korrekte Amtshandlungen werden von der Gesellschaft schräg bewertet. Das führt dazu, dass mir Polizisten schreiben, dass sie sich nicht mehr trauen, ihre Arbeit frei auszuführen, da man ihnen sofort mit einem Disziplinarverfahren droht.“ (Welt.de, 04.01.2017)E
Die FAZ schrieb am 03.01.2017: „Noch in der Silvesternacht liefen die ersten Tweets ein und verpassten dem Geschehen am Kölner Hauptbahnhof einen Stempel: ‚Rassismus‘,. Über den Polizeieinsatz wird noch zu reden sein, liest man in einem drohenden Unterton. Der Polizeieinsatz wurde in Frage gestellt. Warum?
Wer kann ein Interesse haben, das Nordafrikaner/Araber sich strafbar Verhalten dürfen ohne das es für die Nafries Konsequenzen gibt, WER? Warum kritisieren ausgerechnet Politiker von den Grüninnen, SPD und Linken den Kölner Polizeieinsatz so heftig?
Könnte es sein, weil die Kölner Polizei, anders als im Vorjahr, nicht untätig blieb, da eine bestimme Fachkräftetätergruppe sexuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle Fen masseE begehen wollte!
Dass die Polizei durch die sozialistische Einheitspartei (CDUSPDCSUFDPGRÜNINNENLINKE) absichtlich zerstört wurde, Fist bewiesen.E Um einigermaßen unseren Schutz gewährleisten zu können, müssten etwa 350.000 Polizisten zusätzlich eingestellt werden.
Uns wird erklärt das das unmöglich ist weil die BRD postfaktisch und real Pleite ist. Aber für die Fachkräfte Importe werden Milliarden aufgebracht.
Es gibt kaum konkrete Zahlen über die Kosten der Flüchtlingskrise. Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf 43,1 Mrd. Euro (14,4 % der Staatsausgaben).
Das ist etwa so viel wie der Gesundheitsetat und die Ausgaben des Familien- und des Verkehrsministeriums zusammen.
Prof. Raffelhüschen rechnet sogar mit 75 Mrd. Euro pro Jahr (bei einer Million Flüchtlingen) – das entspricht 25,07 % aller Staatsausgaben der BRD. Mehr dazu FHIERE
Fürchtet sich die sozialistische Einheitspartei (CDUSPDCSUFDPGRÜNINNENLINKE)“ vor der Lügenpresse als rassistisch gebrandmarkt zu werden, wenn die Polizei gegen Import-Fachkräftetäter vorgeht. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG, kritisiert Fim InterviewE den Flüchtlingskurs der Regierung und warnt vor einer Schwächung des Staates.
Bei der Polizei wurde kräftig gestrichen, es wurde nicht genügend ins Personal investiert und auch die Technik ist veraltet. Mit anderen Worten die Polizei ist Unterbesetzt, schlecht ausgerüstet, machtlos gegen Terror.
Das Verbrechen wird nicht mehr bekämpfen sondern nur noch verwaltet. Auch die Staatsanwaltschaft steht unter der Knute der Politik. In heiklen Fällen werden lieber die Akten geschlossen, „bevor die Öffentlichkeit von dem Dreck erfährt, der in ihrer Stadt passiert“. Weiterlesen auf FEpoch TimesE
Quelle Terra Germania
Die letzten Tage vor dem Bürgerkrieg?! von Wolfgang Eggert
– Teil 1 – Teil 2 – Teil 3 – Teil 4 –
Mit freundlichen Grüßen
Jan Lüttich
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https://www.compact-online.de/asylgewalt-in-hamburg-die-geheimen-zahlen/
http://www.mdr.de/nachrichten/asylbewerber-ohne-ausweis100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
H.H. paz2016-04
Eine Stellungnahme von Rechtsanwalt Björn Clemens
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http://deutsche-stimme.de/2016/01/09/organisierter-rechtsbruch-polizeiterror-in-koeln/
Stefan Schubert
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/der-notruf-einer-polizistin.html
Hab von von einem Bekannten ein neues Schmankerl aus der Polizeiseite erfahren. Ein Polizist aus der Steiermark. wurde zu einem Einsatz nach Spielfeld abberufen.
Hier läuft totaler Hass-aufbau. Wenn die Zeit reif dafür ist, werden die Polizisten die Mikl-Leitner und die Chefs vermutlich selbst aufhängen.
WE. http://www.hartgeld.com/infos-at.html
Stefan Schubert
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/der-notruf-einer-polizistin.html
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https://www.unzensuriert.at/content/0018973-Fluechtlinge-ueberfordern-Polizei-Arbeit?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Wigggerl
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article126959656/Wo-Beamte-Zielscheiben-in-Uniform-sind.html
München (fm). Am vergangenen Samstag eskalierte ein seit längerer Zeit bestehender Streit zwischen einem 57-jährigen arbeitslosen Türken und einem 47-jährigen deutschen Messebauer in einem Mehrfamilienhaus in Schwabing. Gegen 18:00 Uhr trafen die Beiden im Treppenhaus aufeinander. Dabei entwickelte sich sofort ein neuer Streit, bei dem der Türke ein Messer zog und unvermittelt auf den deutschen Nachbarn einstach. Der 47-Jährige wurde mit einem Stich in die linke Brust schwer verletzt.
Er flüchtete in die Wohnung eines anderen Nachbarn, dieser rief die Polizei und den Rettungsdienst. Der tatverdächtige Türke konnte von der eintreffenden Polizei festgenommen werden, bei der körperlichen Durchsuchung wurde das Tatmesser gefunden und sichergestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter am Sonntag Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Die Ermittlungen übernahm die Mordkommission. Das Opfer kam zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus.
Berlin(fm). Ein 25-jähriger Araber hat am vergangenen Freitag seine von ihm getrennt lebende deutsche Ehefrau (23) vor den Augen ihrer ein und zwei Jahre alten Kinder niedergestochen. Dabei stach er ihr mehrfach mit einem Messer ins Gesicht und in den Hals. Die junge Frau kam schwerverletzt ins Krankenhaus, wo sie am Sonnabend ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlag.
Eine Bekannte der Frau berichtete laut Tagesspiegel, daß die Getötete schon längere Zeit Angst vor ihrem Mann gehabt habe. Dessen Familie soll sie mehrfach als „deutsche Schlampe“ beschimpft haben. Der Täter ist Araber und habe streng nach den Sitten des Koran gelebt. Trotzdem soll er die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben. Die Getötete wollte sich von ihrem Mann scheiden lassen, da sie seine Schikanen nicht mehr ertragen konnte. Sie trennte sich von ihm, lebte in einer anderen Wohnung. Nach Angaben der Bekannten durfte die Frau vor der Trennung das Haus nur verlassen, wenn der Mann dem zugestimmt hatte.
Da sich die Frau scheiden lassen wollte fühlte sich der Araber in seiner Ehre gekränkt. Daher lauerte er seiner Frau in deren Treppenhaus auf. Als sie gegen 8.10 Uhr die Wohnungstür öffnete, soll er unvermittelt zugestochen haben – vor den Augen ihrer beiden kleinen Kinder.
Der gekränkte Ehemann hatte seiner Frau mehrfach mit einem Messer in das Gesicht und den Hals gestochen, blutüberströmt war sie im Flur ihrer Wohnung zusammengebrochen. Ärzte hatten ihren Zustand sofort als extrem kritisch eingestuft – einen Tag später starb sie im Krankenhaus. Gegen den Mann wurde ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen.
Laut Tagesspiegel hatte die Polizei im Jahr 2010 in Berlin fünf vollendete und 19 versuchte Tötungsdelikte unter „Häuslicher Gewalt“ verbucht. Zudem wurden 1416 Fälle von schwerer oder gefährlicher Körperverletzung zwischen Paaren registriert. 35 Prozent der Täter waren Ausländer ohne deutschen Pass. Wie groß der Anteil der Täter mit Migrationshintergrund insgesamt ist, erfasst die Polizei nicht. Da aber ca. jeder zweite Ausländer einen deutschen Pass besitzt, dürfte der Ausländeranteil doppelt so hoch sein. Somit ist davon auszugehen, daß ca. 70 Prozent der Beziehungstaten von Migranten begangen werden.
Erst in der vergangenen Woche hatte ein ähnlicher Angriff Schlagzeilen gemacht: Auf der Kreuzberger Bergmannstraße hatte Bahattin Ü. seine von ihm getrennt lebende Frau mit dem Messer lebensgefährlich verletzt.
Siehe dazu auch:
37-Jährige von Afrikaner erschlagen
Moslem verprügelt schwangere Ehefrau: ungeborenes Kind getötet
Türke sticht mehrfach auf seine Ehefrau ein: Lebensgefahr
Türke schlitzt 28-jähriger Frau die Kehle auf
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Im Kölner Stadtgarten wurde eine 46-jährige Frau von drei Halbwüchsigen brutal vergewaltigt. Man kann sich die ethnokulturelle Zugehörigkeit der Täter anhand der Tat leicht vorstellen:
Nach einem sexuellen Übergriff am vergangenen Mittwochmorgen im Kölner Stadtgarten konnte die Kölner Polizei dank Zeugenaussagen drei Verdächtige identifizieren. Dabei war nach Angaben der Polizei eine 46-jährige Frau von mehreren Tätern vergewaltigt worden.
Aufgrund der umfangreichen Berichterstattung haben sich mehrere Zeugen bei der Polizei gemeldet. Das zunächst unbekannt Trio ist mittlerweile identifiziert worden. Dabei handelt es sich um drei junge Männer im Alter von 16 bis 19 Jahren. In ihren Vernehmungen machten die Verdächtigen Angaben zu dem
Vorfall im Stadtgarten. Dabei bestätigten sie, dass sie die Frau zuvor in einer Diskothek kennengelernt hatten, bestreiten jedoch, das Opfer vergewaltigt zu haben.